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Mit Akribie ins Bild gesetzt. Malerei und Graphik von Heinrich Hintze (1800-1861)
Vom 9. September bis 26. November 2017 im Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte Das Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte würdigt in Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ab dem 9. September erstmals den Landschafts- und Arch [...]


Mit Akribie ins Bild gesetzt. Malerei und Graphik von Heinrich Hintze (1800-1861)

Vom 9. September bis 26. November 2017
im Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte


Das Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte würdigt in Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ab dem 9. September erstmals den Landschafts- und Architekturmaler Heinrich Hintze in einer Einzelausstellung.
„Entdecken Sie das breite Spektrum seines Schaffens, das abgesehen von der formal und technisch brillanten Umsetzung seiner gewählten Sujets, die gesamte Bandbreite der Schönheit der Potsdamer Kulturlandschaft in sich vereint“, stimmt Gründungsdirektorin Dr. Jutta Götzmann auf die neue Ausstellung ein.

SPSG Heinrich Hintze Blick-vom-Kraehenberg
© SPSG Heinrich Hintze, Aussicht vom Krähenberg über Caputh nach Potsdam, 1835

Johann Heinrich Hintze ist mitten im alten Berlin als Sohn eines Schuhmachers aufgewachsen. 1814 trat er als Malerlehrling in die Königliche Porzellan-Manufaktur ein. Nach sechsjähriger Ausbildung verließ er die Manufaktur und ging auf Reisen, 1820 nach Mecklenburg, 1825 nach Salzburg und Tirol und 1829 in das Rheinland. Die von dort und von späteren Reisen mitgebrachten Skizzen setzte er sorgfältig in Gemälde und Aquarelle um. Darstellungen mittelalterlicher Bauwerke fanden ebenso das Interesse König Friedrich Wilhelms III. wie seine Ansichten von Berliner Straßen und Plätzen und Bilder der Havellandschaft um Potsdam. Nicht weniger als 71 Werke gelangten in die Aquarell-Sammlung König Friedrich Wilhelms IV. und seiner Gemahlin Elisabeth. Hintzes Architektur-, Zimmer- und Landschaftsbilder sind somit zu Recht Teil des historischen Gedächtnisses.
Die Ausstellung vermittelt mit knapp 80 Ölgemälden, Aquarellen, Lithografien und hochwertiger Porzellanmalerei einen besonders einprägsamen Eindruck nicht nur vom Werk Heinrich Hintzes, sondern auch von der Zeit des Biedermeier, in die Hintzes Wirken einzuordnen ist. Die akribische Genauigkeit in den Arbeiten Hintzes stellt dabei ein eigenes Faszinosum dar, das nun erstmals in ganzer Breite nachvollzogen werden kann.

Die Ausstellung wird mit Führungen und einem Vortrag des Kurators Gerd Bartoschek ergänzt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage des Potsdam Museums - Forum für Kunst und Geschichte: www.potsdam-museum.de
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog bei der Edition Fischer, Frankfurt am Main, herausgegeben von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.

Presse-Information
der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG)

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