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Verleihung des Deutschen Preises für Denkmalschutz 2019
Bekanntmachung der Preisträgerinnen und Preisträger, Preisverleihung am 28. Oktober 2019 in Naumburg Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz verleiht in diesem Jahr zwölf Persönlichkeiten und Personengruppen, die sich in besonderem Maße um [...]


Verleihung des Deutschen Preises für Denkmalschutz 2019

Bekanntmachung der Preisträgerinnen und Preisträger, Preisverleihung am 28. Oktober 2019 in Naumburg

Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz verleiht in diesem Jahr zwölf Persönlichkeiten und Personengruppen, die sich in besonderem Maße um die Erhaltung des baulichen und archäologischen Erbes verdient gemacht haben, den Deutschen Preis für Denkmalschutz.

Der Deutsche Preis für Denkmalschutz ist die höchste Auszeichnung auf diesem Gebiet in der Bundesrepublik Deutschland. Die Auszeichnung kann in folgenden Kategorien verliehen werden: Der Karl-Friedrich-Schinkel-Ring, die Silberne Halbkugel, der Journalistenpreis und der Internetpreis.

Der Karl-Friedrich-Schinkel-Ring erhält:
Dipl. Ing. Ernst Greten (Niedersachsen)

Die Silbernen Halbkugeln erhalten:
Besucherbergwerk Förderverein F60 e.V. (Brandenburg)
Gesellschaft der Freunde des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs e.V. (Sachsen-Anhalt)
Stiftung Oldenburger Wall e. V. (Schleswig-Holstein)
Schlosspatrioten Homberg an der Ohm e.V. (Hessen)
Dr. med. Volker Kielstein (Thüringen)
Dipl.-Ing. Patrice Wijnands (Baden-Württemberg)

Den Journalistenpreis erhalten:
Wiebke Keuneke (Deutschlandfunk)
Joachim Frank und Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Kölner Stadt-Anzeiger)
Max Fellmann und Daniela Gassmann (Süddeutsche Zeitung Magazin)
Herbert Stiglmaier und Frank Meißner (Bayerischer Rundfunk)
Robert H. Schumann und Günther Wittmann (Medienwerkstatt Franken e. V.)

Der Internetpreis wird in diesem Jahr nicht vergeben.

Zusammenfassende Begründungen für die diesjährige Vergabe der Preise sind dieser Information beigefügt.

Die Preise werden am 28. Oktober 2019 in der Aula der Landesschule Pforta in Naumburg durch das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz feierlich überreicht. Zu dieser Preisverleihung um 14.30 Uhr ist die Presse herzlich eingeladen. Die Geschäftsstelle bittet um vorherige Anmeldung und Akkreditierung.

Anmeldung und weitere Informationen:
Geschäftsstelle des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz
bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien - K 54,
Köthener Straße 2, 10963 Berlin
caecilie.flossdorf@bkm.bund.de
www.dnk.de

Zur Begründung:

Der Karl-Friedrich-Schinkel-Ring wird in diesem Jahr verliehen an:
Dipl. Ing. Ernst Greten (Niedersachsen)


für sein außergewöhnliches Engagement bei der denkmalgerechten Restaurierung und Instandsetzung des Fagus-Werks in Alfeld. Als Eigentümer und Gesellschafter des Unternehmens hat er aktiv dazu beigetragen, dass das von Walter Gropius 1911 erbaute und heute zu den herausragenden Beispielen moderner Architekturgeschichte zählende Werk in seiner Substanz erhalten blieb und hat darüber hinaus sogar seinen historischen und denkmalpflegerischen Wert erhöht (2011 in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen). Die Einrichtung eines Werksmuseums, Durchführung von Tagungs- und Kulturveranstaltungen in den Produktionshallen sowie Einrichtung eines multimedialen Welterbezentrums waren nicht vorrangig seinem wirtschaftlichen Vorteil dienend, sondern viel mehr von denkmalpflegerischen Erwägungen geleitet. So wurde auch der das Erscheinungsbild prägende Industrieschornstein erhalten, obwohl er seit Jahrzehnten keine Funktion mehr erfüllt. Herr Greten steht damit für einen Eigentümer, der in beispielhafter Weise über Jahrzehnte Verantwortung für den behutsamen, denkmalgerechten Erhalt des Industriedenkmals übernommen hat.

Die Silbernen Halbkugeln werden vergeben an folgende Preisträger:
Besucherbergwerk Förderverein F60 e.V. (Brandenburg)


für seinen ambitionierten, großartigen Einsatz, durch den die Abraumförderbrücke F 60 von einem zur Verschrottung erklärten technischen Großgerät - Zeichen für wirtschaftliche Leistung, aber auch großdimensionierte Zerstörung von Landschaft - schrittweise zu einem Denkmal und touristischen Highlight der Region avancierte. Der Förderverein hat durch seinen Enthusiasmus auch die Bevölkerung und staatliche Stellen begeistert, so dass hier außerordentliches, bürgerschaftliches Engagement, kommunale Verantwortungsbereitschaft und staatliche Förderpolitik ineinander gegriffen haben. Durch die als Rettungsaktion geplante Initialzündung des Vereins steht die unter Denkmalschutz gestellte Förderbrücke nun eindrucksvoll für den Strukturwandel in der Lausitz.

Gesellschaft der Freunde des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs e.V. (Sachsen-Anhalt)

für ihr mutiges, fachlich versiertes Engagement, mit dem sie das historisch bedeutsame Gebäude „Zum Eichenkranz“ durch ihren Enthusiasmus und viel Tatendrang vor dem sicheren Verfall gerettet haben. Vor 15 Jahren hatte der bereits 10 Jahre bestehende Verein den Gasthof Eichenkranz - Gästehaus des Fürsten Leopold Friedrich Franz, von Baumeister Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff 1780 erbaut - per Erbbaupachtvertrag von der Stadt Wörlitz übernommen, saniert und sogar zu einer kulturellen Veranstaltungsstätte ausgebaut. Dabei gelang es dem Verein, die Dessauer und Wörlitzer Bürger für ihr architektonisches Kleinod zu begeistern, so dass sie bei der Beräumung des Bauwerks geholfen und auch später einige ehrenamtliche Arbeitseinsätze am und im Gasthof Eichenkranz geleistet haben. Der Zustand des Gebäudes, der Umfang des Bauvorhabens und die umfänglichen denkmalrechtlichen Vorgaben gestalteten die Sanierung des historischen Gasthofes zu einer schwierigen Aufgabe - logistisch wie finanziell. Aber durch Beharrlichkeit, Tatkraft und Sponsoren-Akquise haben sie dem Gartenreich, dem Land und allen ihren Gästen ein großes Geschenk gemacht.

Stiftung Oldenburger Wall e. V. (Schleswig-Holstein)

für ihre großen Verdienste um den Erhalt und die Inwertsetzung des archäologischen Denkmals „Oldenburger Ringwallanlage“, das zweitgrößte archäologische Denkmal Schleswig-Holsteins. Gemeinsam mit dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gelang es dem 1978 gegründeten Verein, den Burgwall wieder als großartiges Geschichtsdenkmal sichtbar werden zu lassen, ihn in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen und seinen hohen wissenschaftlichen Stellenwert zu begründen. So betreibt die Stiftung ein Museum zur Burgwallgeschichte und der archäologischen Überlieferung (westlichster slawischer Fürstensitz, bedeutendes Handelszentrum mit engen Beziehungen zum irischen, nordpolnischen, skandinavischen und russischen Raum, aber auch landesherrliche Burg und Keimzelle der heutigen Stadt Oldenburg in Holstein), initiiert und betreut zahlreiche Veranstaltungen vor Ort, hat Teile des Burgwalls in ursprünglicher Höhe rekonstruiert und macht durch spektakuläre Nachbauten wie den eines Schiffes oder eines Slawendorfes als Erlebnisort auf sich aufmerksam.

Schlosspatrioten Homberg an der Ohm e.V. (Hessen)

für ihr hohes und vorbildliches Engagement, welches inzwischen weit über Denkmalschutz und Denkmalpflege hinaus zum „sozialen Kitt“ in Homberg (Ohm) geworden ist und eine Strahlkraft ins weite Umland entwickelt hat. Das Schloss Homberg, eine bis ins Frühmittelalter zurückreichende Höhenburg, wurde nach einer wechselvollen Geschichte mit Zerstörungen im dreißigjährigen Krieg und Abbrüchen im 19. Jahrhundert nun durch den unermüdlichen Einsatz der „Schlosspatrioten“ zum „Bürgerschloss“. Sie warben Geldmittel in erheblichem Maße (auch per Social Media) ein, erstellten gemeinsam mit der Stadt ein Nutzungskonzept und begannen mit der Sanierung. Neun Arbeitskreise erforschen und dokumentieren die Geschichte des Schlosses, arbeiten in der Schlosswerkstatt, im Café und dem Biergarten, organisieren und begleiten Feste und Empfänge, engagieren sich in Landschafts- und Naturpflege, bereichern das kulturelle Leben der Stadt oder begeistern mit den Schlosskids die nächste Generation für das Homberger Schloss.

Dr. med. Volker Kielstein (Thüringen)

für seine mustergültige Instandsetzung von Villa und Garten „Haus Schulenburg“, die in den Jahren 1913/14 Henry Van der Velde für den Textilfabrikanten und Kunstsammler Paul Schulenburg entworfen hatte und für die akribische Zusammenführung der ursprünglichen Ausstattungsgegenstände. Herr Dr. Kielstein richtete dort ein Privatmuseum mit der weltweit zweitgrößten Sammlung von Buchgestaltungen, Möbeln, Textilien und Bauzeichnungen von Henry Van de Velde ein, der durch sein künstlerisches und architektonisches Schaffen als Wegbereiter der Moderne gilt. Nach dem Kauf dieser im Verfall begriffenen, bemerkenswerten Villa in Gera, einem eindrücklichen Beispiel für den Übergang des Jugendstils zur Neuen Sachlichkeit, wurde das Gebäude denkmalgerecht instandgesetzt, die originale Raumstruktur wiederhergestellt und die Innengestaltung detailgenau rekonstruiert bzw. nach intensiver Recherche zum Teil wiederbeschafft und auch der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

Dipl.-Ing. Patrice Wijnands (Baden-Württemberg)

für sein langjähriges Engagement, mit dem er auf großartige Weise zur Erforschung einer ungeliebten und somit gefährdeten Denkmallandschaft - den Denkmälern aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges - beiträgt. Patrice Wijnands erfasst, dokumentiert und erforscht ehrenamtlich die Überreste der 1938-1940 gebauten Westbefestigungen, ein ausgeklügeltes Verteidigungssystem, welches in der Öffentlichkeit unter dem Begriff „Westwall“ als ein 630 km langes Flächendenkmal bekannt geworden ist. Er stellt sein umfangreiches Wissen und Daten zu den einzelnen Baustrukturen wie Bunker, Sperranlagen und dazugehöriger Bauten den Denkmalämtern zur Verfügung, so dass auf Grund seiner Expertise die Denkmaleigenschaft festgestellt und eingetragen werden kann. Patrice Wijnands berät aber auch die Eigentümer in Fragen des Umgangs mit dem Denkmal und schreibt sein Wissen nieder. Sachlich und kompetent wirkt er dem Vergessen ebenso entgegen wie einem unangemessenen Kriegstourismus.

Der Journalistenpreis wird vergeben an folgende Preisträger:

Wiebke Keuneke (Deutschlandfunk)

für ihr Radio-Feature „Zwischen Bulldozern und begehbaren Kleiderschränken - Das Bauhaus in Tel Aviv“, dem eine umfassende, tiefgehende Recherche zugrunde liegt. Es verbindet Wissen mit Anschaulichkeit, ist vorzüglich zusammengestellt, arbeitet mit O-Tönen und Atmosphäre, ist auf diese Weise selber ein Stück Radio-Kunst. Wiebke Keuneke erzählt, aus der Perspektive zweier junger Menschen (Handwerkslehrlinge aus Deutschland), die Architekturgeschichte Tel Avis behutsam, anschaulich, authentisch und lässt uns an dem komplexen Umgang mit dem Bauhaus-Erbe teilhaben. Es ist gleichzeitig eine Reise in die Ferne, eine Reise in die Vergangenheit, ein Diskurs über den Umgang mit dem kulturellen Erbe und bei allem doch immer wieder eine Reise zu uns selbst.

Joachim Frank und Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Kölner Stadt-Anzeiger)

für ihre kontinuierliche, langjährige Berichterstattung in Form einer Artikelserie „Auf den Punkt“, mit der sie die Leserschaft nachhaltig für die Belange des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege sensibilisieren. Es wird auf verborgene Perlen, schützenswerte Einzelobjekte oder auf (Unterlassungs-)Sünden der Stadtplanung aufmerksam gemacht und somit werden regelmäßig Debatten in der Stadt mit großer Resonanz initiiert und häufig sogar Verbesserungsmaßnahmen herbeigeführt. Kürzlich wurde als Reaktion auf die fachlich versierte, intensive Berichterstattung ein Verein gegründet, der nun aus Eigenmitteln die notwendigen Maßnahmen zur „Rettung/Sanierung der römischen Stadtmauer“ ergreifen konnte.

Max Fellmann und Daniela Gassmann (Süddeutsche Zeitung Magazin)

für ihren meisterhaften Artikel „Die Letzten ihrer Art“, in dem sie äußerst unterschiedliche Bauten in München, die von Spekulationen und Gentrifizierung wie durch ein Wunder nahezu unberührt sind, aber vielleicht bald für immer verschwinden könnten, vorstellen. Dabei wird ein weiter Bogen gespannt von einem Kiosk in Schwabing aus den 1920er Jahren bis zu einem Spielzeugladen namens „Brauseschwein“ in Neuhausen. Fellmann und Gassmann regen mit ihrem im wahrsten Sinne bildschönen Artikel, in dem sie Stimmungen der Gebäude und ihrer Bewohner eingefangen haben, beispielgebend dazu an, die eigene Lebensumgebung genauer in den Blick zu nehmen und sie wecken bei ihren Leserinnen und Lesern geradezu Beschützerinstinkte für bedrohte Bauten. Dadurch leisten sie einen wichtigen Beitrag, unsere historische Baulandschaft zu bewahren.

Herbert Stiglmaier und Frank Meißner (Bayerischer Rundfunk)

für ihre inhaltlich wie filmhandwerklich stets einfallsreiche, humoristische und kurzweilige Gestaltung der Sendungen, die auf diese Weise einen hohen Unterhaltungswert besitzen, sogar zum Besuch der vorgestellten Denkmäler anregen und „nebenbei“ dem Zuschauer Ziele, Arbeit und Probleme der amtlichen Denkmalpflege nahebringen. In dieser Folge „Schmidt Max und das Bier im Denkmal“ aus der Sendereihe „freizeit“ erfährt ein breites Publikum etwas über Sudhäuser im Kreuzgewölbe, Flaschenlager mit historischem Steinbelag und Mälzereien zwischen Säulen und „ganz nebenbei“ etwas über Geschichte und Architektur, den zeit-, kunst- und kulturhistorischen Wert dieser besichtigten Anlagen.

Robert H. Schumann und Günther Wittmann (Medienwerkstatt Franken e. V.)

für ihr nahezu maßstabsetzendes Engagement um eine bislang so wenig beachtete Kunstform am Bau, für die Art des Erzählens, der filmischen Vermittlung und dafür, Menschen auf ebenso sensible wie intelligente Art den Blick zu öffnen für das, was in unserer aller Lebenswelt erhaltenswert ist und bleibt. Die Dokumentation „Sgraffito - Die Kratzkunst der Nachkriegszeit“ bringt uns diese Kunstform des späten Mittelalters und der Renaissance näher, die in der Nachkriegszeit wiederentdeckt wurde, um den oft gesichtslosen, schnell errichten Nachkriegsbauten eine besondere Kontur, etwas Unverwechselbares zu geben. Dabei lernt der Zuschauer in dieser anschaulich und dramaturgisch durchdachten Reportage etwas über Kunst und unsere Geschichte, über ein immer noch lebendiges Handwerk und die über Jahre zu erwerbende Kunstfertigkeit, bevor sie aus Unkenntnis, Unachtsamkeit oder gar Gewinnstreben aus unseren Städten und Dörfern verschwindet.

Der Internetpreis wird in diesem Jahr nicht vergeben.

Pressemitteilung vom 05.08.2019
Pressekontakt: Tobias Hauck
Geschäftsstelle des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz
bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – K54
Tobias.Hauck@bkm.bund.de
030 32091-775

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