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Bekanntmachung der Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Preises für Denkmalschutz 2022
Preisverleihung am 7. November 2022 in Hamburg Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz verleiht in diesem Jahr zwölf Persönlichkeiten und Personengruppen, die sich in besonderem Maße um die Erhaltung und Vermittlung des baulichen und archäologis [...]


Bekanntmachung der Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Preises für Denkmalschutz 2022

Preisverleihung am 7. November 2022 in Hamburg

Das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz verleiht in diesem Jahr zwölf Persönlichkeiten und Personengruppen, die sich in besonderem Maße um die Erhaltung und Vermittlung des baulichen und archäologischen Erbes verdient gemacht haben, den Deutschen Preis für Denkmalschutz.

Der Deutsche Preis für Denkmalschutz ist die höchste Auszeichnung auf diesem Gebiet in der Bundesrepublik Deutschland. Er wird in vier Kategorien vergeben; seit diesem Jahr erstmals in der Kategorie „Denkmalvermittlung“. Mit dem Vermittlungspreis werden herausragende Projekte gewürdigt, die den Blick auf das Wissen um die Entstehung eines Denkmals, dessen gesellschaftlichen Hintergrund, verwendete Materialien und Konstruktionen, auf die Expertise Restaurierung und Instandhaltung und insbesondere auf die Bewusstseinsbildung richten. Um institutionelle Transformationsprozesse zu fördern, Strukturen zu schaffen sowie Räume und Ressourcen für Bildung und Vermittlung dauerhaft zu stärken, wird der Vermittlungspreis mit einer silbernen Halbkugel ausgezeichnet.

Mit der Silbernen Halbkugel wird seit 1979 das überdurchschnittliche ehrenamtliche Engagement Einzelner oder von Personengruppen für die Denkmalpflege gewürdigt. Der Deutsche Preis für Denkmalschutz wird auch an Medienschaffende verliehen, die in ihrer Arbeit kontinuierlich – regional und überregional – in beispielhafter kritisch-konstruktiver Weise auf die speziellen Fragestellungen und Probleme von Denkmalschutz und Denkmalpflege aufmerksam gemacht haben. Der Medienpreis ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung für ein Lebenswerk, der Karl-Friedrich-Schinkel-Ring, wird in diesem Jahr nicht vergeben.

Die Preisverleihung, zu welcher Pressevertreter herzlich eingeladen sind, findet am 7. November um 14:30 Uhr in den Mozartsälen, Moorweidenstraße 36, 20146 Hamburg statt.

Kurzbegründungen für die Verleihung des Deutschen Preises für Denkmalschutz 2022
an folgende Preisträgerinnen und Preisträger:


Die Silbernen Halbkugeln werden vergeben an:

Gemeinde Thüngersheim und der Verein WeinKulturGaden e.V. (Bayern)
für ihr vorbildliches Engagement um leerstehende und verfallende landwirtschaftliche Nebengebäude von Denkmalwert und ortsbildprägender Bedeutung. Die Gemeinde fand sowohl eine geeignete Nutzung für diese bau- und ortshistorisch überaus wertvollen Gaden (Bergeräume für landwirtschaftliche Güter), als auch eine taugliche Trägerschaft und Finanzierung für die Instandsetzung dieser Immobilien. Neben der Rettung der Gebäude konnte so auch wieder attraktives, kulturelles Leben in Form eines Kulturzentrums im Ort entstehen. Hier wird kulturelles Erbe vermittelt und erlebt mit zahlreichen Ausstellungen, Konzerten, Lesungen, Festen und anderen Veranstaltungen.

Hermann Wessling mit dem „Forum Glas Bad Münder e.V.“ (Niedersachsen)
für sein langjähriges und verdienstvolles Engagement um das archäologische Projekt „Glashütte Klein Süntel“. Hermann Wessling vermittelt auch im Rentenalter ehrenamtlich kulturhistorisches Erbe in hoher Qualität. 2006 gründete er den Verein „Forum Glas e. V.“, der die 500jährige Tradition der Glasherstellung im Weserbergland vermittelt. 2011 führte er in enger Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden und ausgewiesenen Spezialisten für Glasarchäologie die archäologische Untersuchung eines 2011 entdeckten Beschickungsstollens einer abgegangenen Glashütte durch. Er verfasste fachliche Konzepte, beantragte erfolgreich Fördermittel für mehrere Ausgrabungskampagnen, begeisterte Helfer und Spezialisten für die ehrenamtliche Mitarbeit bei den archäologischen Untersuchungen und baute eine beispielhafte Öffentlichkeitsarbeit rund um die Anlage von Klein Süntel auf.

Birgit und Heinrich Baumgärtel (Sachsen-Anhalt)
für ihren großen zeitlichen und finanziellen Einsatz um den Erhalt des Rittergutes Karow und der barocken Dorfkirche. Das Anfang des 18. Jahrhunderts errichtete dreiflügelige Gutshaus mit kunstvoll gestalteten Fassaden und die Wirtschaftsgebäude befanden sich bei der Übernahme durch Birgit und Heinrich Baumgärtel in einem desolaten Zustand. Mit großer Beharrlichkeit und in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden führte die Familie Baumgärtel zunächst Notsicherungsmaßnahmen und dann Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten durch. Nach mehr als 10-jähriger Bautätigkeit konnten weite Teile des Gutshofes denkmalgerecht instandgesetzt und wieder in Nutzung genommen werden. So wurde nicht nur ein wertvolles Denkmalensemble gerettet, sondern auch der kleine Ort im Jerichower Land aufgewertet, seine touristische Anziehungskraft erhöht und die Dorfgemeinschaft gestärkt.

Verein Generationenhaus Bahnhof Hümme e.V. (Hessen)
für ihr intensives, dauerhaftes Engagement, mit dem sie das vom Verfall bedrohte, denkmalgeschützte Bahnhofsensemble von 1897 samt der es umgebenden Freifläche mit ihrem historischen Pflaster denkmalgerecht saniert und einer ungewöhnlichen, aber gerade dadurch zukunftsfähigen Nutzung zugeführt haben. Nach zweieinhalb Jahren, viertausend Stunden Eigenleistung, Akquise von Spenden und Fördergeldern konnte der Bahnhof als Ort der Begegnung aller Generationen mit offenem Tagestreff 2015 eröffnet werden. Nun steht der noch in Betrieb befindliche Bahnhof vor allem als Seniorenbegegnungsstätte, Spielkreis für Kleinkinder, Raum für Kulturveranstaltungen und diverse Vereinstätigkeiten zur Verfügung und bildet wieder ein pulsierendes Zentrum des lokalen Lebens.

Gesellschaft der Freunde Theater Altes Hallenbad Friedberg/Wetterau e. V. (Hessen)

für die grundlegende Sanierung des denkmalgeschützten Jugendstilbades in der Friedberger Innenstadt und die erfolgreiche Umnutzung als Theater und Kulturort. Dem 2007 gegründeten Verein ist zu verdanken, dass das stadtbildprägende Gebäude nicht nur erhalten wurde, sondern auch weiterhin für die Bevölkerung zugänglich ist: von Bürgern für Bürger. Sie übernahmen im Rahmen eines Erbbaurechtsvertrages im November 2009 für 66 Jahre das Gebäude, akquirierten Gelder, starteten die Sanierung, schrieben einen Architekten-Wettbewerb aus, begleiteten die Baumaßnahmen und bespielen das fast fertiggestellte Gebäude mit diversen Kulturveranstaltungen.

Manuela Busch und Frank Wiemeyer (Brandenburg)
für ihre Bemühungen um den Erhalt des 1953/54 errichteten Getreidespeichers Gramzow, der nach dem Verlust seiner ursprünglichen Nutzung im Jahr 1991 vom Verfall bedroht war. Sie setzten sich für das bedeutende Industriedenkmal in sehr enger und produktiver Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden ein und konnten durch ihr beispielhaftes Engagement erfolgreich die Sicherung, denkmalgerechte Instandsetzung und Umnutzung des Speichers als Industriemuseum mit Ausstellungsmöglichkeiten erwirken. Der Speicher in Betonskelettweise ist mit seiner nahezu vollständig erhaltenen Technik ein sehr anschauliches Zeugnis der Wirtschaftsgeschichte der DDR und gilt als Symbol für Kollektivierung und die zeitgenössisch moderne Technik in der Landwirtschaft. Wo einst Getreide lagerte, ist nun ein Erlebnisraum für Kunst und Kultur entstanden, der einzigartige individuelle Räume bietet, die für Fotografie, Sprache, Literatur, Film und Musik genutzt werden können.

Der erstmalig ausgeschriebene Vermittlungspreis geht an:
Arbeitsgemeinschaft Historisches Ahrtal e.V. (Rheinland-Pfalz)
für ihr schnelles, kompetentes, improvisationstalentiertes, menschliches und tatkräftiges Engagement der Denkmalvermittlung unter außergewöhnlichen Umständen und Bedingungen. Unmittelbar nach der Jahrhundertflut im Ahrtal 2021 gründete sich dieser Verein als Zusammenschluss von Betroffenen und verschiedenen Berufsgruppen, die sich mit den historischen Handwerksfähigkeiten und -techniken auskennen. Sie unterstützten mit Methoden der Denkmalbildung die Geschädigten durch Hilfe zur Selbsthilfe und trugen so zum Erhalt von ca. 500 Fachwerkhäusern bei. Weil das Wissen um die denkmalgerechte Instandsetzung von Fachwerkbauten in den letzten 70 Jahren in weiten Kreisen verloren ging, setzten sie ein schnelles Soforthilfeprogramm der Handwerksvermittlung in Form von kostenlosen Kursen und Seminaren zur Fachwerksanierung, Online-Tutorials und Broschüren, die die Grundkenntnisse zu Statik, Dämmung und Feuchtigkeitsabdichtung vermitteln auf. Die fachliche Tiefe und der praktische Zugang sowie die niedrigschwellige Vermittlung sind vorbildhaft.

Der Medienpreis wird 2022 an folgende Preisträgerinnen und Preisträger vergeben:
Kathrin Schwiering (ZDF/3sat)

für ihre Fernsehdokumentation „Welterbe in Gefahr – Wie viel Macht hat die UNESCO noch?“. In ihrem Beitrag beleuchtet die Autorin Vor- und Nachteile einer Nominierung auf der Welterbeliste und hinterfragt die mitunter inflationär wirkende Neueinschreibungspraxis. Auch die scheinbare Konzeptlosigkeit im Umgang mit dem Welterbe und die Hilflosigkeit gegenüber aktuellen Entwicklungen werden anhand authentischer Statements und überzeugender Bilder reflektiert. Dies alles geschieht sensibel und kompetent in einer konzentrierten, spannenden Auseinandersetzung ohne Alarmismus.

Antje Schneider (ARTE/MDR)
für ihren Film "Ambulanz für Denkmäler – Ruinen-Retter in Siebenbürgen". In Ihrem Beitrag gelingt der Autorin und ihrem Team eine realistische Darstellung der Denkmalpflege an der Basis, die sich unspektakulär gibt und ohne große Hilfsmittel auskommen muss, aber nichtsdestotrotz begeistert. Mehr als 150 mittelalterliche Kirchenburgen prägen in Siebenbürgen das Bild der Dörfer, sieben davon zählen sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Film gibt beispielhaft aber sehr eindringlich wieder, wie mühsam der Weg zur Rettung der vom Verfall bedrohten Kirchenburgen ist. Junge, engagierte Handwerker, Architektinnen und Freiwillige, Siebenbürger Sachsen und Rumänen versuchen ganz pragmatisch, wenigstens die Bausubstanz zu sichern und die Kirchen für eine Zukunft zu retten, in der man möglicherweise ein Nutzungskonzept haben wird.

Jochen Hubmacher und Iris Milde (Deutschlandfunk)
für die Sendung „Grundton D“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, bei der hochklassige Musik von großen Interpretinnen und Interpreten in bedeutenden, vom Verfall bedrohten Baudenkmalen – von der Kirche bis zum Industriebau, vom Schloss bis zum Kloster – deutschlandweit vorgetragen wird. Seit 1990 wurden in dieser Serie 300 Benefiz-Konzerte ausgerichtet, deren Erlös in den Wiederaufbau der Denkmale fließt. In den letzten zehn Jahren ist Jochen Hubmacher für die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler, die Organisation der Konzerte sowie die Moderation der Sendung im Radio zuständig und Iris Milde stellt als freie Autorin im Rahmen der Sendung auch das jeweilige Denkmal in einer circa 15-minütigen Radioreportage vor – wahrliche eine Institution der Denkmalförderung.

Arbeitsgruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern (VdL)
für ihren Instagramkanal „denkmal_europa“, den sie als amtliche Denkmalpfleger neben ihrer fachlichen Haupttätigkeit mit Inhalten beliefern. Dabei gelingt es ihnen in knappen Formulierungen ihr komplexes Fachwissen massentauglich aufzubereiten, sowie durch die Wahl der Darstellungsformen ihre Followers zur Interaktion und Nachnutzung dieses Wissens zu animieren. Mit diesem zukunftsweisenden Engagement erreichen sie vor allem junge Leute zwischen 20 und 35 Jahren, die das Konsumieren von Bildern und schnellen Informationen in kleinen Einheiten gewöhnt sind. Diese Generation wird für die Zukunft des kulturellen Erbes verantwortlich sein und deshalb ist es verdienstvoll, sie schon jetzt dafür zu begeistern.

Caroline Nokel und Karin De Miguel Wessendorf (WDR/Thurnfilm GmbH)
für ihre eindrucksvollen, multimedialen (Fernseh-, Hörfunk- und Youtube-) Beiträge „Lasst die Kirche im Dorf“, die anschaulich und einfühlsam aufzeigen, was es bedeutet, wenn die Heimat dem Braukohleabbau geopfert wird. Die Beiträge gehen auf einen speziellen Folgeaspekt des Braunkohleabbaus ein: die Zerstörung jahrhundertealter Bauten im Abbaugebiet Garzweiler II am Beispiel von Kirchen als heimatliche und identitätsstiftende Orte. Sie belegen die enorme Bedeutung von Denkmalen wie Kirchen, deren Zerstörung schmerzlich ins Leben der Menschen eingreift sowie den mit der Kohleförderung einhergehenden Untergang einer alten Kulturlandschaft.

Weiterführende Informationen:
https://www.deutscher-preis-denkmalschutz.de/

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