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Blog-Artikel

Bronzenes Meisterwerk - Puttentreppe des Potsdamer Stadtschlosses

Cornelsen Kulturstiftung finanziert die Wiederherstellung der Puttentreppe des Potsdamer Stadtschlosses

Der mit den Fassaden des ehemaligen Stadtschlosses errichtete Brandenburger Landtag in Potsdam erhält an der Lustgartenseite bis 2020 die goldene Putten- oder Fahnentreppe zurück. Finanziert wird die Restaurierung und Teilrekonstruktion der vergoldeten Treppengeländer mit musizierenden Putten durch die Cornelsen Kulturstiftung mit knapp einer halben Million Euro.

Die Puttentreppe – auch Fahnentreppe genannt – entstand 1752 nach einer Zeichnung König Friedrichs des Großen (1712-1786) und war goldglänzender Höhepunkt der Lustgartenfassade. Als Meisterleistung der preußischen Bronzeure im 18. Jahrhundert war das Treppengeländer bis zur Zerstörung des Schlosses eines der beliebtesten Fotomotive Potsdams. Zahlreiche Fragmente haben sich in den Depots der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) erhalten, die die Wiederaufbauarbeiten unter der Ägide des Vereins Potsdamer Stadtschloss fachlich unterstützt.

Weitere Fragmente der Treppengeländer, die Bürgerinnen und Bürger 1945 geborgen hatten, werden von Dirigent Christian Thielemann und den Freunden der Preußischen Schlösser und Gärten e. V. für das Projekt zur Verfügung gestellt.

Stimmen der Unterstützerinnen und Unterstützer:

Ruth Cornelsen, Gründerin der Cornelsen Kulturstiftung: „Die Puttentreppe wird dem Potsdamer Stadtschloss neuen Glanz geben. Die Wiederherstellung führt das Wirken der Cornelsen Kulturstiftung nach meinem Credo fort: Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg, um der Vergangenheit Zukunft zu geben.“

Britta Stark, Präsidentin des Landtags Brandenburg: „Die Treppe in ihrer prachtvollen Eleganz
und unser Schriftzug ,Ceci n' est pas un chȃteau – Das ist kein Schloss‘ unterstreichen ganz wunderbar das produktive Spannungsverhältnis zwischen Schlossanmutung und der Wirklichkeit des Parlaments. Das Landtagsgebäude in Potsdams historischer Mitte - mit dem kostbaren Schmuck der barocken Fassade und seiner Offenheit, Klarheit und Transparenz im Innern – ist zu einem Anziehungspunkt und offenen Haus für die Brandenburgerinnen und Brandenburger geworden.“

Dr. Joachim Kuke, Vorsitzender des Vereins Potsdamer Stadtschloss: „Das Parlament hat der Bürgerschaft die Aufgabe zugewiesen, den reichhaltigen historischen Schmuck des Landtags durch Spenden zu realisieren. Dass nun die Wiederherstellung der Puttentreppe ermöglicht wird, ist uns Ansporn, Verpflichtung und Nachahmern Empfehlung.“

Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Abteilung Schlösser und Sammlungen, SPSG: „Die Puttentreppe ist ein Meisterwerk der preußischen Bronzegießerkunst und als Idee Friedrichs des Großen stadtbildprägend. Gern bringen wir unsere Expertise für deren Wiedererstehung ein.“

Prof. Dr. Wilhelm Hornbostel, Vorsitzender der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten: „Die von einem Mitglied der Freunde der Preußischen Schlösser uns anvertrauten Originalfragmente der Treppe waren der Startschuss für die Initiative, die wir mit der Finanzierung der wissenschaftlichen Forschung gern unterstützen.“

Dirigent Christian Thielemann, der bereits ein Fragment des Treppengeländers stiftete, wirbt: „Als ich das Bronzefragment der Puttentreppe aus Privatbesitz erwarb, war vom Wiederaufbau nur zu träumen. Ich rufe alle Potsdamer auf, weitere 1945 geborgene Originalstücke der Treppe für dieses Projekt einzubringen!“

Presse-Mitteilung
der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG)

Kontakt:
Dr. Stefan Körner, Beirat Cornelsen Kulturstiftung, stefan.koerner@grisebach.com
Irina Groh, Cornelsen Kulturstiftung, presse@cornelsen.de
Dr. Joachim Kuke, Vorsitzender, Verein Potsdamer Stadtschloss, joachim.kuke@t-online.de
Dr. Mark Weber, Pressesprecher, Landtag Brandenburg, pressestelle@landtag.brandenburg.de
Frank Kallensee, Pressesprecher, SPSG, presse@spsg.de


Pressekontakt:
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Frank Kallensee
Tel. 0331.96 94-318 / Fax  0331.96 94-102
Postfach 60 14 62, 14414 Potsdam

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