17:00, Freitag, 06.10.2017
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg lädt in ihr neues Wissenschafts- und Restaurierungszentrum ein
Freitag, 6. Oktober 2017, 15.00-17.00 Uhr
Treffpunkt: Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (WRZ),
Zimmerstraße 10-11, 14471 Potsdam
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) lädt am Freitag, dem 6. Oktober 2017, von 15.00 bis 17.00 Uhr, zu einem Nachmittag der offenen Tür in das neue Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (WRZ), Zimmerstraße 10-11 in 14471 Potsdam, ein. Das ca. 10.000 m² große Gebäudeensemble, das seit 2013 nach Entwürfen des Berliner Architekturbüros Staab Architekten auf dem ehemaligen Gelände des Hans-Otto-Theaters errichtet wurde, ist der neue Standort für verschiedene wissenschaftliche Einrichtungen, Ateliers und Archive, die bislang im Neuen Palais und anderen Schlössern oder Nebengebäuden der SPSG untergebracht waren. Mit dem Einzug dieser Fachbereiche in den Neubau werden die konservatorischen Bedingungen für die Kunstgüter deutlich verbessert. Die räumliche Nähe zu den hier ebenfalls zentralisierten wissenschaftlichen Bereichen der Abteilung Schlösser und Sammlungen erlaubt eine optimale wissenschaftliche und restauratorische Betreuung der Bestände.
Freitag, 6. Oktober 2017, 15.00-17.00 Uhr
Treffpunkt: Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (WRZ),
Zimmerstraße 10-11, 14471 Potsdam
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) lädt am Freitag, dem 6. Oktober 2017, von 15.00 bis 17.00 Uhr, zu einem Nachmittag der offenen Tür in das neue Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (WRZ), Zimmerstraße 10-11 in 14471 Potsdam, ein. Das ca. 10.000 m² große Gebäudeensemble, das seit 2013 nach Entwürfen des Berliner Architekturbüros Staab Architekten auf dem ehemaligen Gelände des Hans-Otto-Theaters errichtet wurde, ist der neue Standort für verschiedene wissenschaftliche Einrichtungen, Ateliers und Archive, die bislang im Neuen Palais und anderen Schlössern oder Nebengebäuden der SPSG untergebracht waren. Mit dem Einzug dieser Fachbereiche in den Neubau werden die konservatorischen Bedingungen für die Kunstgüter deutlich verbessert. Die räumliche Nähe zu den hier ebenfalls zentralisierten wissenschaftlichen Bereichen der Abteilung Schlösser und Sammlungen erlaubt eine optimale wissenschaftliche und restauratorische Betreuung der Bestände.