Dienstag, 04.06.2019
Workshop / Seminar
Ob nun Baudenkmal, normale Bestandsimmobilie oder Neubau, kein Gebäude ist gänzlich vor dem Eintritt eines Wasser- oder Feuchteschadens gefeit. Ist er dann eingetreten, stehen Eigentümer, Planer, Sachverständige und andere Verantwortliche vor den Herausforderungen diese scheinbar triviale - in Wirklichkeit aber hochkomplexe - Situation in den Griff zu bekommen und das Gebäude wieder trockenzulegen. Ursachensuche, -findung und -beseitigung, Ableitung des eingedrungenen Wassers, Trocknung, und eine ganze Reihe unabdingbarer Begleitmaßnahmen müssen initiiert, koordiniert, in Gang gebracht, begleitet, dokumentiert, kontrolliert und abschließend beurteilt werden.
Nur dann, wenn ein Wasser- /Feuchteschaden abschließend beseitigt und auch die Folgeschäden entweder beseitigt wurden, oder sicher ausgeschlossen werden können, entstehenden dem Eigentümer und dem Bauwerk keine Nachteile. Ob und wie das geht, wird im Rahmen dieses Seminars dargestellt
Es werden dabei grundlegende Kenntnisse über die unterschiedlichen Verfahren, ihre Wirkungsweise und Auswirkungen auf das Bauwerk sowie die Verfahrensgrenzen vermittelt. Ergänzt wird dieser grundlegende Seminarblock durch eine Vorstellung der üblichen Geräte und - gerade für Sachverständige und Verantwortliche von Bedeutung – durch die Vorstellung von Mess- und Prüfmethoden im Rahmen der fortlaufenden und abschließenden Erfolgskontrolle und Beurteilung. Unabdingbare Begleitmaßnahmen werden ebenfalls dargestellt, allerdings ist eine vollumfängliche Betrachtung dieser Zusatzthemen im Rahmen dieses Seminars aus Zeitgründen nicht möglich.
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Zielgruppe Planer, Handwerker, Sachverständige
Weitere Informationen
Anmeldung
Nur dann, wenn ein Wasser- /Feuchteschaden abschließend beseitigt und auch die Folgeschäden entweder beseitigt wurden, oder sicher ausgeschlossen werden können, entstehenden dem Eigentümer und dem Bauwerk keine Nachteile. Ob und wie das geht, wird im Rahmen dieses Seminars dargestellt
Es werden dabei grundlegende Kenntnisse über die unterschiedlichen Verfahren, ihre Wirkungsweise und Auswirkungen auf das Bauwerk sowie die Verfahrensgrenzen vermittelt. Ergänzt wird dieser grundlegende Seminarblock durch eine Vorstellung der üblichen Geräte und - gerade für Sachverständige und Verantwortliche von Bedeutung – durch die Vorstellung von Mess- und Prüfmethoden im Rahmen der fortlaufenden und abschließenden Erfolgskontrolle und Beurteilung. Unabdingbare Begleitmaßnahmen werden ebenfalls dargestellt, allerdings ist eine vollumfängliche Betrachtung dieser Zusatzthemen im Rahmen dieses Seminars aus Zeitgründen nicht möglich.
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