Ausstellungsvorschau der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

Ausstellungsimpression „Apropos Visionär“ - © rem, Foto: Rebecca Kind

Ausstellungsimpression „Apropos Visionär“ - © rem, Foto: Rebecca Kind

Blick in die Ausstellungsräume im Museum Peter & Traudl Engelhornhaus – hier:
Sonderausstellung „Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann“

Am 21. Januar eröffnet das Reiss-Engelhorn-Museen nach dreijähriger Bauzeit feierlich das neue Museum Peter & Traudl Engelhornhaus. Es ist schwerpunktmäßig den Themen Glaskunst und Fotografie gewidmet. Zu Ehren der Stifter zeigt die Eröffnungsausstellung „Herzklopfen“ zeitgenössische Glaskunst aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn. Parallel dazu ist ZEPHYR – Raum für Fotografie auch im neuen Haus zu Gast und präsentiert die Fotoausstellung „Apropos Visionär: Der Fotograf Horst H. Baumann“.

Stand: 16.1.2023, Änderungen vorbehalten
Ausstellungen Januar bis Juni 2023

Herzklopfen, 22.1. – 29.5.2023

Zeitgenössische Glaskunst aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, C4,12

Die Reiss-Engelhorn-Museen eröffnen nach dreijähriger Bauzeit das neue Museum Peter & Traudl Engelhornhaus. Es ist schwerpunktmäßig den Themen Glaskunst und Fotografie gewidmet. Zu Ehren der Stifter zeigt die Eröffnungsausstellung „Herzklopfen“ vom 22. Januar bis 29. Mai 2023 zeitgenössische Glaskunst aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn. Die Sonderausstellung wird dank großzügiger Unterstützung der Bassermann-Kulturstiftung präsentiert.

Peter und Traudl Engelhorn begeisterten sich seit den 1960er Jahren für die damals neuartige, zeitgenössische Glaskunst. Jede Neuerwerbung sorgte beim Sammlerpaar sprichwörtlich für begeistertes „Herzklopfen“. Mit der Zeit spiegelte ihre Sammlung das „Who is Who“ hochwertiger zeitgenössischer Glaskunst. Von den ersten Werken der „Fucina degli Angeli“, einer Zusammenarbeit zwischen dem venezianischen Glasmeister Egidio Costantini und berühmten Künstlern des 20. Jahrhunderts, über die „Studioglasbewegung“, wie sie sich in Europa, Japan und den Vereinigten Staaten manifestierte, bis hin zu aktuellsten zeitgenössischen Werken zeichnet sich die Sammlung durch ein äußerst breites Spektrum der vielfältigen Möglichkeiten dieser Kunst aus. Die Mannheimer Ausstellung präsentiert spontan erworbene Werke aber auch zentrale Positionen bedeutender Künstlerpersönlichkeiten aus der ganzen Welt und bietet zudem eine kurze Geschichte der zeitgenössischen Glaskunst. Es sind rund 40 Arbeiten namhafter internationaler Künstlerinnen und Künstler vertreten – von Marc Chagall bis Toots Zynsky. Bereits in der Vergangenheit bereicherte das Thema Glaskunst mit den Sonderausstellungen „zart und rau“ (2015) und „Chromatik“ (2019) das Ausstellungsprogramm der Reiss-Engelhorn-Museen. Mit dem neuen Museum Peter & Traudl Engelhornhaus erhält es jetzt ein dauerhaftes Zuhause in Mannheim.

Eine Ausstellung des mudac – Kantonales Museum für Design und angewandte Kunst der Gegenwart in Lausanne in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.

Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann, 22.1. - 25.6.2023

Reiss-Engelhorn-Museen, ZEPHYR – Raum für Fotografie,
Museum Bassermannhaus und zu Gast im Museum Peter & Traudl Engelhornhaus, C4,12

Der Fotograf Horst H. Baumann (1934 – 2019) zählte zu den Shooting-Stars seiner Generation. Schon in jungen Jahren mehrfach ausgezeichnet, avancierte der Autodidakt ab den 1960er Jahren zu einem in den gedruckten Medien omnipräsenten, höchst erfolgreichen Fotografen. ZEPHYR – Raum für Fotografie in den Reiss-Engelhorn-Museen erinnert mit ausgewählten Fotografien aus seinem Lebenswerk unter dem Titel „Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann“ an den deutschen Fotokünstler. Die Ausstellung ist dank großzügiger Unterstützung der Bassermann-Kulturstiftung vom 22. Januar bis 25. Juni 2023 im Museum Bassermannhaus und im neuen Museum Peter & Traudl Engelhornhaus zu sehen.

Vor allem seine Fotografien von Autorennen am Nürburgring, in Spa oder Le Mans machten Horst H. Baumann berühmt. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte er sich multimedialen Projekten zu, speziell der Laserkunst, mit der er sich beispielsweise 1977 auf der documenta 6 in Kassel präsentierte. Bis heute leuchtet der grüne Laserstrahl regelmäßig als nächtliches Wahrzeichen der hessischen Kunstmetropole. Auch der nach wie vor aktive Licht-Zeit-Pegel am Düsseldorfer Rheinturm geht auf sein Ideenkonto. Konsequent ab Ende der 1960er Jahre hat sich Baumann mit Multivisionen, Lichtinstallationen oder temporären Architekturen beschäftigt, während sein Beitrag zur deutschen Fotografie der 1950er und 1960er Jahre weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Tatsächlich ist die Ausstellung in Mannheim die überhaupt erste Retrospektive, die sich dem gesamten fotografischen Schaffen Baumanns widmet. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Fotobuch im Steidl Verlag, Göttingen.

Die Ausstellung zeigt etwa 400 ausgewählte Werke aus dem künstlerischen Nachlass des Fotografen. Als Horst H. Baumann 2019 verstarb, übergab seine Tochter den gesamten bildnerischen Nachlass zur Bearbeitung und für diese Präsentation an ZEPHYR – Raum für Fotografie in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim. Er umfasst ca. 3.500 Schwarz/Weiß-Fotografien, ca. 750 Farbabzüge, ungezählte Dias und zahlreiche Dokumente, Zeitschriften und Bücher.
 
Titelmotiv: Ausschnitt Teppich von Bayeux – 11th century: with special permission from the City of B

Titelmotiv: Ausschnitt Teppich von Bayeux – 11th century: with special permission from the City of B

Die Normannen, Bis 26.2.2023

Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5

Die Normannen waren Meister der Vernetzung und Wanderer zwischen den Kulturen. Auf diese Weise wurden aus einfachen Kriegern und kleinen Herren Kulturvermittler und mächtige Fürsten. Sie beeinflussten die Geschicke Europas – politisch wie kulturell – nachhaltig. Ihrer faszinierenden und facettenreichen Geschichte widmen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim noch bis 26. Februar 2023 erstmals eine umfassende museale Präsentation. Die Sonderausstellung „Die Normannen“ begleitet ihren beispiellosen Aufstieg vom 8. bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts, von Skandinavien bis ans Mittelmeer. Die Schau wird von der Bassermann-Kulturstiftung Mannheim und der Baden-Württemberg Stiftung großzügig gefördert.

Die Besucherinnen und Besucher gehen mit den Normannen auf eine abenteuerliche Reise. Dabei begegnen sie eindrucksvollen Persönlichkeiten – vom Wikingerführer Rollo über Emma von der Normandie, Wilhelm dem Eroberer und „Kaiserin“ Mathilde bis hin zu Roger II. von Sizilien und Konstanze von Hauteville.

Über Jahrhunderte hinweg prägten die Normannen das mittelalterliche Europa. Ihr Erfolg basierte auf Aspekten, die heute genauso aktuell sind wie im Mittelalter: Mobilität, Migration, Integration und Wissenstransfer. Aus skandinavischen Händlern, Kriegern und Siedlern – die meist unter dem Begriff Wikinger bekannt sind – entwickelten sich die Normannen und die Rus’. In der Normandie und Osteuropa errichteten sie mächtige Fürstentümer. Von der Normandie aus griffen sie nach neuen Gebieten und brachen zu fernen Ufern auf. Wilhelm der Eroberer erlangte 1066 die Krone Englands. Andere Normannen zog es nach Süden auf die Iberische Halbinsel und nach Italien. Auf Sizilien herrschten sie seit 1130 als Könige über einen blühenden multikulturellen Vielvölkerstaat und dominierten weite Teile des Handels im Mittelmeer. Sie begründeten den Prinzipat von Antiochia und kontrollierten kurzzeitig sogar Teile der nordafrikanischen Küste.

Zahlreiche bedeutende Museen und Institutionen unterstützen das Projekt. Hochkarätige Leihgaben kommen unter anderem aus London, Paris, Stockholm, Barcelona, Palermo und dem Vatikan. Unter den rund 300 Exponaten befinden sich einzigartige Handschriften, seltene Textilien, Kunsthandwerk aus Gold und Elfenbein, Schmuck und Waffen. Neben kostbaren Originalen punktet die Ausstellung mit moderner Wissensvermittlung. Aufwändige Inszenierungen, virtuelle Rekonstruktionen und Mitmach-Stationen lassen das Mittelalter lebendig werden.

Die Welt am Oberrhein, Bis 30.7.2023

Fotografien von Robert Häusser aus den 1960er Jahren
Reiss-Engelhorn-Museen, Forum Internationale Photographie, Museum Zeughaus C5

Das Forum Internationale Photographie der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim präsentiert bis 30. Juli 2023 die Sonderausstellung „Die Welt am Oberrhein“. Zu sehen sind rund 120 Arbeiten von Robert Häusser (1924 – 2013), der zu den Hauptvertretern der deutschen Fotografie der Nachkriegszeit zählt. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Hasselblad Award – dem Nobelpreis der Fotografie. In seiner unverkennbaren Handschrift porträtierte Häusser den Fluss als pulsierende Lebensader für Mensch, Natur, Wirtschaft und Politik. Er setzte Motive in Szene, die er sowohl auf deutscher als auch auf elsässischer und schweizerischer Seite wählte. Die Bilder zeugen von der großen Bandbreite seines Könnens in der Architektur-, Landschafts-, Industrie- und Reportage-Fotografie. Im digitalen Zeitalter geht von Häussers analog produzierten Bildern ein besonderer Zauber aus. Als historische Dokumente beleuchten sie den wirtschaftlichen Aufschwung und das Lebensgefühl der 1960er-Jahre und dokumentieren den politischen und gesellschaftlichen Wandel, der Brücken für ein vereintes Europa langsam wachsen lässt.

Die Ausstellung „Die Welt am Oberrhein“ ist der Beitrag der Reiss-Engelhorn-Museen zur trinationalen Ausstellungsreihe „Der Rhein/Le Rhin“. Zwischen Herbst 2022 und Sommer 2023 beleuchten 38 Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz den Rhein zwischen Schaffhausen und Bingen. Es ist die bislang größte grenzüberschreitende Ausstellungsreihe zu dieser bedeutenden europäischen Lebensader. Initiator ist das „Netzwerk Museen“.
Blick in die Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“, © rem, Foto: Carolin Breckle

Blick in die Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“, © rem, Foto: Carolin Breckle

Sammlungspräsentationen

Ägypten – Land der Unsterblichkeit
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5

Mit der beliebten Schau „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ entführen die Reiss-Engelhorn-Museen ins Reich der Pharaonen, Hieroglyphen und Mumien. Die Ausstellung ist dauerhaft im Museum Weltkulturen D5 zu sehen. Mit außergewöhnlichen Exponaten und aufwändigen Inszenierungen illustriert sie wichtige Aspekte wie das Alltagsleben an den fruchtbaren Ufern des Nils, die Stellung des Pharaos und seines Beamtenstaates, den aufwändigen Totenkult sowie die weitverzweigte Götterwelt. Besondere Publikumslieblinge sind die originalgetreue Inszenierung der reich verzierten Sargkammer des Sennefer sowie ein Entdecker-Raum mit Mitmach-Stationen für Kinder und Familien.

Versunkene Geschichte
Archäologie an Rhein und Neckar
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5

In der Ausstellung „Versunkene Geschichte“ laden die Reiss-Engelhorn-Museen zu einer Zeitreise ein. Diese führt anhand außergewöhnlicher Originalfunde von der Steinzeit über die Bronze- und Eisenzeit sowie die Römerzeit bis ins frühe Mittelalter. Aufwändige Inszenierungen und Mitmach-Stationen lassen die Vergangenheit lebendig werden. Die Schau ist dauerhaft im Museum Weltkulturen D5 zu sehen und erzählt die „Versunkene Geschichte“, die archäologische Grabungen ans Tageslicht gebracht haben. Die Funde sind oft die einzigen Quellen, die etwas über die Lebenswelt der Menschen vor Tausenden von Jahren verraten.

Museum Zeughaus
Meisterstücke aus den kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5

Das Museum Zeughaus beherbergt Meisterstücke aus den reichen kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen. Vier Ausstellungsbereiche sind aktuell zu sehen. Der Bereich „Belle Époque“ fängt die Aufbruchsstimmung an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein. Mannheim wurde zur pulsierenden Großstadt. Gemälde, Fotografien, Kunstgewerbe, Möbel, ein Benz-Mobil und Kostüme verbinden sich zum Kaleidoskop einer atemberaubenden Epoche. Die Präsentation „Glaubensschätze“ vereint sakrale Kostbarkeiten von der Romanik bis zum Barock. Diese zeigen eindrucksvoll, welche hohe Kunstfertigkeit und kostbaren Materialien zur Ehre Gottes eingesetzt wurden. Dass in Mannheim Musik- und Theatergeschichte geschrieben wurde, beweist die Präsentation „Vorhang auf“. Unter anderem haben Schiller, Mozart und Wagner in der Quadratestadt ihre Spuren hinterlassen. Im Bereich „Speisen wie die Queen“ bekommt erstmals exquisites Geschirr aus der Sammlung François dePoorter, die 2018 an die Reiss-Engelhorn-Museen kam, seinen großen Auftritt. Die rund 70 Stücke stammen v.a. aus den bedeutenden englischen Manufakturen Wedgwood und Leeds.

Glanz der Antike
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Zeughaus C5

Mehrere Hundert Exponate laden in der Schau „Glanz der Antike“ zu einer Reise ans Mittelmeer ein – zu den Griechen, Etruskern und Römern sowie den Hochkulturen des Orients. Diese pflegten bereits einen regen Ideen- und Technologietransfer und „globalisierten“ den Handel bis hin zu Produktpiraterie. Der Austausch förderte Vielfalt und Fortschritt. Kunstwerke und seltene Alltagsgegenstände illustrieren die Pracht damaligen Lebens, Götterbilder und Grabbeigaben die unterschiedlichen Glaubensvorstellungen und die Suche nach Sicherheit. Neben antiken Originalen lassen Inszenierungen, Architekturmodelle und Mitmach-Stationen das Altertum für alle Generationen zum Erlebnis werden. Die Schau ist dauerhaft im Museum Zeughaus C5 zu sehen.
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