Wand- und Gewölbebereich auf der Nord- und Westempore
Projekt: Restauratorische Untersuchung, Dokumentation, Kartierung, Salzanalysen
Objekt: Ev. Ref. Pfarrkirche, ehem. Augustinerkirche (1462/85)
Teilobjekt: Wand- und Gewölbebereich auf der Nord- und Westempore
Projekt: Restauratorische Untersuchung, Dokumentation, Kartierung, Salzanalysen
Auftraggeber: Ev. ref. Kirchgemeinde Blomberg
Zusammen mit / MFPA, Weimar, x:traplan Detmold
unterstützt durch: LWL Münster, UDSB Blomberg,
RESTAURATORISCHE UNTERSUCHUNG ARCHITEKTUR- & RAUMFASSUNG - WANDMALEREI
Ehem. Augustinerkirche mit mittelalterlicher Wandmalerei
Die Geschichte der ehem. Augustinerkirche zum Heiligen Leichnam reicht bis in das Mittelalter. 1462 wurde auf Veranlassung von Bernhard VII. zur Lippe der Bau einer „capella corporis Christi“ begonnen. Der Bau weist den Typus einer spätgotischen Hallenkirche mit dreischiffigem Langhaus, welches durch Kreuzrippengewölbe mit je drei Jochen überspannt wird auf. Im Rahmen der restauratorischen Untersuchung wurden 8 Farbfassungen (Ausmalungen) für die Gewölbe nachgewiesen. Die mittelalterliche Gewölbeausmalung stellt hierbei die älteste Fassung dar, für sie konnten umfangreiche Befunde festgestellt werden. Des Weiteren erfolgte die Analyse von schädigenden Salzen sowie eine Kartierung sämtlicher Schäden in den untersuchten Gewölbeabschnitten. Diese Ergebnisse bildeten eine fundierte Grundlage für die Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes.
Blomberg, Ev. Ref. Pfarrkirche, ehem. Augustinerkirche (1462/85) (1)
Blomberg - Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Blomberg, Ev. Ref. Pfarrkirche, ehem. Augustinerkirche (1462/85)
Objekt: Ev. Ref. Pfarrkirche, ehem. Augustinerkirche (1462/85)
Teilobjekt: Wand- und Gewölbebereich auf der Nord- und Westempore
Projekt: Restauratorische Untersuchung, Dokumentation, Kartierung, Salzanalysen
Auftraggeber: Ev. ref. Kirchgemeinde Blomberg
Zusammen mit / MFPA, Weimar, x:traplan Detmold
unterstützt durch: LWL Münster, UDSB Blomberg,
RESTAURATORISCHE UNTERSUCHUNG ARCHITEKTUR- & RAUMFASSUNG - WANDMALEREI
Ehem. Augustinerkirche mit mittelalterlicher Wandmalerei
Die Geschichte der ehem. Augustinerkirche zum Heiligen Leichnam reicht bis in das Mittelalter. 1462 wurde auf Veranlassung von Bernhard VII. zur Lippe der Bau einer „capella corporis Christi“ begonnen. Der Bau weist den Typus einer spätgotischen Hallenkirche mit dreischiffigem Langhaus, welches durch Kreuzrippengewölbe mit je drei Jochen überspannt wird auf. Im Rahmen der restauratorischen Untersuchung wurden 8 Farbfassungen (Ausmalungen) für die Gewölbe nachgewiesen. Die mittelalterliche Gewölbeausmalung stellt hierbei die älteste Fassung dar, für sie konnten umfangreiche Befunde festgestellt werden. Des Weiteren erfolgte die Analyse von schädigenden Salzen sowie eine Kartierung sämtlicher Schäden in den untersuchten Gewölbeabschnitten. Diese Ergebnisse bildeten eine fundierte Grundlage für die Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes.
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