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Sparnberg, Evang. Kirche St. Simon u. Judas Thaddäus

Sicherung der Wandmalerei, Teilfreilegung der Wandmalerei, Sicherung und Festigung der Wandmalerei, Kittung von Fehlstellen, Feinreinigung und Retusche der freiliegenden Wandmalerei

Laut Dehio und Bergner wurde die im Wesentlichen spätgotische Saalkirche um 1437ff errichtet. Es handelt sich um einen rechteckigen Kirchenbau mit polygonalem, östlichen Abschluß und Westturm.
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Beauftragter Auftragsumfang


- Sicherung des Wandmalereiträgers (Putz), Hinterfüllen gelöster Putzbereiche durch Injektion eines Hinterfüllmörtels
- Sicherung und Festigung gelöster Malschichtschollen am Träger
- Harmonisierung der Gesamtwirkung der freigelegten Wandmalereibereiche durch Teilfreilegung und Kittung von Fehlstellen
- Feinreinigung der sichtbaren Malereibereiche
- Retusche der freiliegenden Wandmalerei
- eine Freilegung der gesamten Wandmalerei sollte nicht erfolgen

Einleitung - Allgemeine Beschreibung des Objektes


Laut Dehio und Bergner wurde die im Wesentlichen spätgotische Saalkirche um 1437ff errichtet. Es handelt sich um einen rechteckigen Kirchenbau mit polygonalem, östlichen Abschluß und Westturm. Der Innenraum weist eine Flachdecke und zweigeschossige Emporen auf.[1] Im Bereich des Chores befindet sich der Kanzelaltar welcher nach Bergner[2] aus dem 17. Jahrhundert stammt. Es ist zu vermuten, dass der Einbau der Emporen ebenfalls in dieser Zeit erfolgte.
Im Übergangsbereich von Chor zu Kirchenschiff, oberhalb des Zugangs zur Sakristei, befindet sich an der Südwand eine teilfreigelegte Wandmalerei. Stilistisch zeigt sie die Formensprache einer mittelalterlichen Malerei. Basierend auf den stilistischen Merkmalen, der Maltechnik sowie der Tatsache, dass es sich hierbei um die Erstfassung handelt, kann man davon ausgehen, dass die Malerei unmittelbar nach der Errichtung des ursprünglichen Kirchenbaus ausgeführt wurde. Sie wäre somit in die Zeit der Spätgotik einzuordnen.

[1] DEHIO, Georg: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen. Begründet vom Tag für
Denkmalpflege 1900. - Neubearbeitung / besorgt durch die Dehio -Vereinigung. München, Berlin
1998, S. 1172
[2] BERGNER, Heinrich: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der
Provinz Sachsen. H. XXII Kr. Ziegenrück und Schleusingen. Halle 1901, S.74,75

Wandmalerei der südlichen Chorwand


Vorzustand
Vorzustand

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Süd-Wand, Gesamt-Aufnahme, Vor-Zustand, Vorzustand: Die Malerei ist durch mehrschichtige Kalktünchen partiell überdeckt. In den freiliegenden Bereichen fand zu einem früheren Zeitpunkt eine Teilfreilegung statt, welche stellenweise zur Beschädigung geführt hat.


(Allgemeine Beschreibung der Wandmalerei) Die Wandmalerei im Bereich der südlichen Chorwand zeigt eine, als zentrale Figur der Gesamtdarstellung fungierende, männliche Person sowie ein Gebäude, bei dem es sich um eine Kirche oder Kapelle handeln könnte und in deren Innenraum sich drei weitere Figuren befinden. (Nachfolgend wird das dargestellte Gebäude im Text der Einfachheit halber als Kapelle oder Kirche bezeichnet.) Bei der zentralen Figur handelt es sich vermutlich um die Darstellung eines Heiligen.
Die im Innenraum der Kirche befindlichen Figuren sind leicht versetzt hintereinander angeordnet dargestellt. Hierdurch wird eine gewisse Raumperspektive erzeugt. Durch ihre jeweils vor der Brust aneinander gelegten Hände - für die beiden rechten Figuren eindeutig ablesbar - nehmen sie einen betenden Gestus ein. Vor den stehenden Personen deutet sich ein in ocker gefasster quaderförmiger Gegenstand an. Hierbei könnte es sich um einen Altar, eine mit Metallbändern beschlagene Truhe oder einen Sarg handeln. Eine genaue Identifizierung erscheint uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Es kann jedoch vermutet werden, dass zwischen der, im Verhältnis zu den im Kircheninnern befindlichen Personen übergroß dargestellten, Hauptfigur und den drei Personen ein gewisser Dialog gezeigt werden soll, dessen Inhalt bzw. Thema mit dem in ocker gefassten Gegenstand in Zusammenhang steht. Gerahmt wird die Malerei durch eine Bänderung mit stilisierten Ranken in Oxidrot und hellem Blau sowie einem hellen Grauton.

Erkenntnisse zur Maltechnik


Sparnberg Endzustand
Sparnberg Endzustand

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Detail-Aufnahme, End-Zustand, -


Hinsichtlich der Maltechnik können folgende Erkenntnisse geäußert werden: Die Malerei wurde in Kalktechnik ausgeführt, zur Anwendung kamen Rote und Gelbe Erdpigmente (Oxidrot, Goldocker), sowie vermutlich Azurit für die Blaupartien und Malachit für die grün gefassten Bereiche zur Anwendung. Azurit und Malachit wurden nur sehr sparsam eingesetzt. Als Schwarz des Lineament könnte Elfenbeinschwarz (auch Knochenschwarz genannt) verwendet worden sein. Eine definitive Aussage hinsichtlich der verwendeten Pigmente kann jedoch nur nach Durchführung chemischer Analysen erfolgen.

Konservatorische & restauratorische Maßnahmen


Vorzustand
Vorzustand

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Süd-Wand, Gesamt-Aufnahme, Vor-Zustand, Vorzustand: Die Malerei ist durch mehrschichtige Kalktünchen partiell überdeckt. In den freiliegenden Bereichen fand zu einem früheren Zeitpunkt eine Teilfreilegung statt, welche stellenweise zur Beschädigung geführt hat.

Sparnberg Endzustand
Sparnberg Endzustand

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Süd-Wand, Gesamt-Aufnahme, End-Zustand, -

Hl. Leonhardt (?)
Hl. Leonhardt (?)

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Süd-Wand, Detail-Aufnahme, End-Zustand, -

Sparnberg Endzustand
Sparnberg Endzustand

Innen-Bereich, Süd-Wand, Detail-Aufnahme, End-Zustand, -

Sparnberg Endzustand
Sparnberg Endzustand

Digitale Photographie (direkt), Innen-Bereich, Detail-Aufnahme, End-Zustand, -


# Beschreibung des Vorzustandes
Die Malerei war durch mehrschichtige Kalktünchen partiell überdeckt. In den freiliegenden Bereichen fand zu einem früheren Zeitpunkt eine Teilfreilegung statt, welche stellenweise zur Beschädigung geführt hat. Diese äußern sich vorallem in Kratzspuren. Weiterhin wies die Wandmalerei Schädigungen in Form von Rissen, Putzhohlstellen sowie Malschichtablösungen auf. <!-- Siehe Foto-Nr.: 1.1.00 ? 1.1.07 -->

# Freilegung und Malschichtfestigung
Da die Malerei bisher nur teilweise als schlüssiges und verstehbares Bild sichtbar war, wurde eine Teilfreilegung für sinnvoll erachtet. Diese sollte im Zusammenspiel mit einer Feinreinigung der gesamten bisher sichtbaren Malerei und der notwendigen Behandlung der Fehlstellen zu einer erheblichen Harmonisierung der Gesamtwirkung der Wandmalerei führen.
Parallel zur Freilegung der Malerei erfolgte eine Malschichtkonsolidierung in Partien mit gelösten Malschichtschollen. Zur Anwendung kam hierbei Primal AC 33 in 2 - 3%-iger Lösung.

# Kittung und Putzinjektage
Im Rahmen früherer Maßnahmen kam es in verschiedenen Bereichen zu einer Überkittung noch intakter Malereipartien. Hier versuchte man vermutlich die vorhandenen Risse und den teilweise gelösten Putz durch diese Art von Kittungen zu sichern. Allerdings stellten sie keine ausreichende Sicherung der Originalsubstanz dar. Daher wurden diese Kittungen soweit reduziert, dass die intakten Malereipartien wieder sichtbar sind.
Tiefere Ausbrüche und Fehlbereiche wurden im Rahmen der Kittung und Fehlstellenergänzung zweischichtig aufgebaut, dabei kam als "Unterbau" ein feinkörniger Kalkmörtel und für die Ausmodellierung des Malschichtniveaus ein Kalkspachtel zur Anwendung. Für kleinere Fehlstellen wurde lediglich der Kalkspachtel zur Kittung eingesetzt. Die Ausbildung der Kittung erfolgte bis auf das Malschichtniveau.
Weiterhin wurden vorhandene kleinere Putzhohlstellen bzw. Partien in denen sich der Malschichtträger vom Untergrund gelöst hat mittels Injektion stabilisiert, um so wieder einen kraftschlüssigen Verbund des wandmalereitragenden Putzes mit dem Untergrund zu erzielen. Hierbei kam ein Injektionsmörtel auf Basis von Primal AC 33 (5%-ig) und Quarzmehl in verschiedenen Ausmahlungen sowie Marmormehl zur Anwendung.

# Retusche
Als Retuschefarben kamen "Golden Acrylics" der Fa. Kremer zum Einsatz, sie weisen eine sehr gute Licht- und Pigmentbeständigkeit auf und lassen sich bei Bedarf mit Ethanol wieder entfernen, so daß die Reversibilität gewährleistet werden kann.
Die Strichretusche wurde im Allgemeinen so angelegt, daß sie insgesamt eine etwas hellere Fläche darstellt, um die Ablesbarkeit der Ergänzungen (Retusche) zu gewährleisten. Durch das optische Schließen, genau definierter Fehlstellen, mittels Retusche tritt eine harmonisierende Gesamtwirkung ein. Auf Rekonstruktionen der Malerei oder einzelner Details wurde aus restauratorischen Gründen verzichtet, um so den ursprünglichen Charakter der Wandmalerei möglichst unverfälscht zu bewahren und präsentieren zu können und um dem historischen Wert der Malerei möglichst gerecht zu werden.

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