Dillstädt (sts). Luther war zehn Monate auf der Wartburg in Eisenach. In dieser Zeit hat er die Bibel ins Deutsche übersetzt und das Tintenfaß so an die Wand geknallt, daß es heute noch zu sehen ist. Rolf Möller aus Dillstädt arbeitete sieben Jahre auf der "Wartburg". Er hat in dieser Zeit zwar kein bedeutendes Buch übersetzt und kein Tintenfaß an die Wand geworfen, sondern: Er hat "lediglich" dazu beigetragen, daß Zeugnisse der Vergangenheit wie Tintenflecken, Gemälde und Fresken heute noch oder wieder erkennbar sind.
Artikel über Restauratoren
Der Leichtfuß und die Königin
Der edlen Ritter Lieben und Leben ist in Schmalkalden zu besichtigen. Was hat der "Hessenhof" in Schmalkalden mit den Höhlen im französischen Lascaux gemeinsam? Beide nennen hochbedeutende Wandmalereien ihr eigen: steinzeitliche Höhlenmalereien dort und die ältesten bekannten Profanmalereien in Deutschland hier.
Hämmern und Spachteln für die Historie
Thüringen - das grüne Herz Deutschlands. Schon, es ist aber auch viel mehr. Selbst ein flüchtiger Kontakt vermittelt den Eindruck, daß hier mehr geschieht als in anderen Gegenden der neuen Länder. Einer, der ein positives Bild von diesen Veränderungen vermittelt, ist Peter Koch aus Albrechts bei Suhl.
Salon der Herzogin erstrahlt in neuem Glanz
Restaurator Rolf Möller, einer der drei Experten aus der DDR, bei der Arbeit, die Außendienststellenleiter Neumann von der Schloßverwaltung auf Video festhielt (linkes Bild). - Rechts ein Blick in den Salon der Herzogin mit wunderschöner Drucktapete.
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