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Kunstmesse - art KARLSRUHE

Kunstmesse - art KARLSRUHE

art KARLSRUHE 2020 – Klassische Moderne und Gegenwartskunst

Die 17. Ausgabe der art KARLSRUHE wird vom 13. bis 16. Februar 2020 Kunst aus einer Spanne von 120 Jahren in den Karlsruher Messehallen vereinen. Jährlich ermöglichen über 200 nationale sowie internationale Galerien mit ihrem ausgestellten Programm einen Dialog der Klassischen Moderne und Gegenwartskunst. Markenzeichen wie die rund 20 in die Hallen integrierten Skulpturenplätze sowie zahlreiche One-Artist-Shows, die den Fokus auf das künstlerische Schaffen Einzelner legen, runden die Messe ab.

 
Unter der Leitung von Kurator Ewald Karl Schrade und Messechefin Britta Wirtz kommt der siebenköpfige Beirat Anfang Oktober zusammen, um die ausstellenden Galerien zu jurieren. 2019 wurden die Galeristen Dr. Alexander Fils (Düsseldorf), Marko Schacher (Stuttgart) sowie Christian K. Scheffel (Bad Homburg) neu in das Gremium berufen. Nach langjähriger und guter Zusammenarbeit sind Dr. Frank Thomas Gaulin (Lübeck) sowie Anja Knoess (Köln) ausgeschieden.

Einreichungsschluss für Bewerbungsunterlagen ist der 9. September. Weitere Informationen zum Verfahren gibt es unter art-karlsruhe.de.

Die Beiratsmitglieder der art KARLSRUHE

Neben Kurator Ewald Karl Schrade und Messechefin Britta Wirtz setzt sich der Beirat der art KARLSRUHE für 2020 aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Dorothee Baer-Bogenschütz (Kunstjournalistin, Wiesbaden). Die Kunsthistorikerin und -journalistin schreibt unter anderem für die KUNSTZEITUNG und berichtet weltweit über Kunstveranstaltungen und Ausstellungen.
Renate Bender (Galeristin, München). Im Programm ihrer gleichnamigen Galerie (gegründet 1987) führt Bender reduzierte Formen der Malerei, Fotografie und Bildhauerei, überwiegend im Bereich minimaler, monochromer und konkreter Ausdrucksformen.
Dr. Alexander Fils (Galerist, Düsseldorf). Der promovierte Kunsthistoriker und Aufsichtsratsmitglied in mehreren Museen führt die Art Edition-Fils (gegründet 1870), in fünfter Generation.
Dr. Dorothea van der Koelen (Galeristin, Mainz/Venedig). Die Kunsthistorikerin und Verlegerin ist inzwischen mit drei Galerien für zeitgenössische Kunst in Mainz und Venedig präsent, sie hat über 500 Ausstellungen in mehr als 25 Ländern kuratiert.
Marko Schacher (Galerist, Stuttgart). Seit einigen Jahren betreibt er seine Galerie Schacher – Raum für Kunst in Stuttgart und betätigt sich darüber hinaus als Kurator und Autor.
Christian K. Scheffel (Galerist, Bad Homburg). Er betreibt seine gleichnamige Galerie für zeitgenössische Kunst (gegründet 1979) in zweiter Generation. Zudem ist er Gründer und Kurator der Skulpturenbiennale Blickachsen und Geschäftsführer der Stiftung Blickachsen gGmbH.
Werner Tammen (Galerist, Berlin). Der Schwerpunkt der Galerie Tammen & Partner liegt im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Zudem ist Tammen als Vorsitzender des Landesverbandes Berliner Galerien aktiv.

Weitere Informationen unter:
art-karlsruhe.de sowie facebook.com/artkarlsruhe und instagram.com/art_karlsruhe

Einblick in die Hallen

Halle 1: Fotografie & Original-Editionen
Die Halle 1 der art KARLSRUHE widmet sich der Editionskunst: Hier sind die künstlerische Fotografie – in ihrer ganzen Bandbreite, von klassischer Reportage-, Portrait-, Akt- und Architekturfotografie bis hin zu konzeptioneller, experimenteller, inszenierter und abstrakter Fotografie, als Vintage oder Modern Print – sowie ein starker Auftritt der Druckgrafik zu finden. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 200 Quadratmetern wird der Druckgrafik eine besondere Präsentationsfläche geboten. Bei der Sonderschau werden verkäufliche Exemplare in möglichst niedriger Auflage aus dem Bestand der Aussteller gezeigt und so ein breites Spektrum kunsthistorischer Art offeriert.
In den Messekojen zeigen Galerien wie Klüser (München, D), Eduard Planting Gallery (Amsterdam, NL) oder Heike Schumacher (Überlingen, D) und Monika Wertheimer (Oberwil, CH) Arbeiten von internationalen Künstlern wie Tony Cragg, Sean Scully oder auch Cindy Sherman.

Halle 2: Moderne Klassik & Gegenwartskunst
Der Begriff “Moderne Klassik” vereint künstlerische Positionen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet haben. Kombiniert mit etablierten zeitgenössischen Positionen, setzten sich die Präsentationen aus Halle 3 fort. So versammeln sich in Halle 2 über 70 Aussteller, darunter Galeria Cortina (Barcelona, E), Gimpel & Müller (Paris, F), Galerie König (Berlin, D), Nothelfer (Berlin, D) oder auch Rother Winter (Wiesbaden, D), die vom Informel über die Werke der Zero-Bewegung und der Pop-Art bis zu Strömungen aus dem Bereich der konkreten Kunst ein breites Spektrum etablierter Gegenwartskunst offerieren. Einige Galerien wie Burkhard Eikelmann (Düsseldorf, D), Thomas Fuchs (Stuttgart, D), Ulrich Gering (Frankfurt am Main, D), Pfefferle (München, D) oder auch Schimming (Hamburg, D), stellen spezielle Positionen vor – etwa Realismus oder Neoexpressionismus –, die seltener zu finden sind.

Halle 3: Klassische Moderne & Gegenwartskunst
In Halle 3 werden die Besucher eingeladen, in die Welt der Klassischen Moderne einzutauchen. Stilrichtungen wie Expressionismus, Kubismus, Surrealismus oder Konstruktivismus – in Halle 3 der Messe wird man fündig. Vom deutschen Expressionismus, wie ihn unter anderem Galerien wie Ludorff (Düsseldorf), Thole Rotermund (Hamburg) oder Schwarzer (Düsseldorf) vertreten, bis zur internationalen Abstraktion à la Calder, Chillida, Corbusier, Feininger oder Picasso – die Pioniere ihrer Stilrichtungen sind in einer Vielzahl anzutreffen. Die ausstellenden Galerien, darunter Gilden’s Art (London, GB), Koch-Westenhoff (Lübeck), Schlichtenmaier (Grafenau/Stuttgart) oder Fenna Wehlau (München), zeigen ein hochkarätiges Programm. Außerdem sind in Halle 3 auch Arbeiten vieler Künstler jener Nachkriegsgeneration zu sehen, die in den späten Vierzigern und den Fünfzigern das Informel erfunden haben. Die spontanen, gestischen Malereien dieser Zeit werden unter anderem von Galerien wie Luzán (Berlin, D), Maulberger (München) oder Sina Stockebrand (Veltheim, D) angeboten.

dm-arena/Halle 4: ContemporaryArt 21
In Halle 4, der dm-arena, wird auch zur kommenden art KARLSRUHE unter dem Rubrum „ContemporaryArt 21“ eine hohe Konzentration jüngster Kunst zu entdecken sein. Den art KARLSRUHE-Besuchern bereits bekannte Galerien wie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art (Köln, D), Marek Kralewski (Freiburg im Breisgau, D) oder auch Schacher – Raum für Kunst (Stuttgart, D) überzeugen mit Arbeiten von Künstlern aus aller Welt – von China über Polen bis nach Deutschland. Neu dabei sind unter anderem die Cube Gallery (London, GB), Goodwin Gallery (Hamburg, D) sowie die Meno Nisa Galerija (Vilnius, LT) oder auch Alexander Ochs (Berlin, D), die das internationale Angebot jüngster Kunst ergänzen.

Weitere Informationen unter:
www.art-karlsruhe.de und www.facebook.com/artkarlsruhe

Merkmale

LandDeutschland
RegionEuropa
ThemenKunst
TypisierungFachmesse
Websitewww.art-karlsruhe.de
Wikipediade.wikipedia.org/wiki/Art_Karlsruhe
 

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