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Romoe Netzwerk - Newsletter 2025/05
Romoe Netzwerk

Romoe Netzwerk - Newsletter 2025/05

Unsere Themen:

Hallo Guest,

die Welt der Restaurierung ist ständig in Bewegung – und mit diesem Newsletter möchten wir Ihnen wieder sorgfältig ausgewählte Themen vorstellen, die bewegen, verbinden und sichtbar machen.

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75 Jahre Rolf Möller –
Ein Leben für Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege

Dipl. Designer und Restaurator Rolf Möller, Thüringen
Dipl. Designer und Restaurator Rolf Möller, Thüringen
Am 22. Mai 2025 feierte Rolf Möller, Diplom-Restaurator, Designer und Handwerksmeister aus Thüringen, seinen 75. Geburtstag. Seit über fünf Jahrzehnten prägt er mit seiner Arbeit die Restaurierungslandschaft in Deutschland und darüber hinaus. Sein Wirken steht für handwerkliche Präzision, tiefes kulturhistorisches Verständnis und unermüdliche Leidenschaft für das Erhalten des kulturellen Erbes.

Seine Ausbildung vereint künstlerische Gestaltung mit restauratorischer Methodik – eine Kombination, die seine Herangehensweise an Bau- und Raumfassungen maßgeblich geprägt hat.

Mentoring für Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege – Sichtbarkeit & Strategie entwickeln

Modul M1: Mindset - Lektionen für persönliche & unternehmerische Klarheit
Modul M1: Mindset - Lektionen für persönliche & unternehmerische Klarheit

Während vielerorts bedeutende Restaurierungsprojekte gefeiert werden – von der Sanierung des Schlosses auf der Pfaueninsel bis zur Wiedereröffnung des Hauses zum Cavazzen – begegne ich in Gesprächen mit Restauratoren, Handwerksbetrieben und Denkmalpflegern immer wieder einer zentralen Frage: Wie gelingt es, die eigene Arbeit sichtbar zu präsentieren – professionell, authentisch und wirkungsvoll?


Gesamtsanierung des Schlosses auf der Berliner Pfaueninsel abgeschlossen

Schloss Pfaueninsel, Saal - © SPSG / Michael Lüder
Schloss Pfaueninsel, Saal - © SPSG / Michael Lüder
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) öffnet das Schloss auf der Berliner Pfaueninsel wieder für das Publikum. Vom 25. Mai 2025 an sind die Innenräume wieder im Rahmen von Führungen zugänglich. Das Schloss war seit 2018 geschlossen, die umfangreiche Sanierung begann im September 2021 und wurde jetzt erfolgreich beendet.

Bundespräsident Steinmeier trifft Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Delitzsch

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und DSD-Vorstand Lutz Heitmüller Foto: Alexandra Sell
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und DSD-Vorstand Lutz Heitmüller Foto: Alexandra Sell
Über die Bedeutung des Denkmalschutzes
 
Bei einem abendlichen Stadtrundgang im nordsächsischen Delitzsch erläuterten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Lutz Heitmüller, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) am 21. Mai 2025 mit Oberbürgermeister Dr. Manfred Wilde und der Referentin der DSD für Sachsen, Anette Mittring, die Rolle der Denkmale für die Identität einer Gesellschaft und die wichtige Rolle des bürgerschaftlichen Engagements bei deren Bewahrung und Erhalt. Die Kreisstadt Delitzsch, derzeit Amtssitz des Bundespräsidenten, wird geprägt durch ihre historische Bausubstanz im Zentrum, umgeben von der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit Türmen und Gräben.

Meilenstein zum Erhalt der weltweit einzigartigen „Fürstenzimmer“ erreicht

Kasettendecke Fürstenzimmer/Goldene Stube nach der Restaurierung - Salzburger Burgen & Schlösser
Kasettendecke Fürstenzimmer/Goldene Stube nach der Restaurierung - Salzburger Burgen & Schlösser
Salzburg (OTS) - Um 1500 ließ Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach die prunkvollen Fürstenzimmer auf der Festung Hohensalzburg erbauen. Nach ersten Restaurierungsversuchen sind nun die aufwendigen Arbeiten in der Goldenen Stube – im ersten von insgesamt drei Räumen des Prunkraum-Ensembles – abgeschlossen. Gestern Abend wurden die Erkenntnisse und Ergebnisse der umfassenden Restaurierung, der in Europa einzigartigen, noch erhaltenen, gotischen Raumausstattung vor einem interessierten Publikum präsentiert und erläutert.

Restaurierungs- und Malerarbeiten in der Apostelkirche in Münster

Apostelkirche in Münster - Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Gehrmann
Apostelkirche in Münster - Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Gehrmann
Nach Plänen Karl Friedrich Schinkels restauriert

Restaurierungs- und Malerarbeiten im Inneren der Apostelkirche in Münster fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden, der Erlöse aus einem Grundton D-Benefizkonzert sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 150.000 Euro. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Sigrid Karliczek, Ortskuratorin Münster der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag, den 20. Mai 2025 um 12.00 Uhr im Beisein von Michael Schulze-Erdel von WestLotto an Pfarrerin Kerstin Schütz. Das Gotteshaus gehört nunmehr zu den über 880 Projekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, dank Spenden und Mittel von WestLotto aus der Lotterie GlücksSpirale allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte.

Wiedereröffnung des Hauses zum Cavazzen in Lindau

Haus zum Cavazzen in Lindau - Foto: Stefanie Bernhard-Lentz
Haus zum Cavazzen in Lindau - Foto: Stefanie Bernhard-Lentz
Die Schauseite des Bauwerks stellt sogar die gegenüberliegenden Kirchen in den Schatten 

Mit einem Festakt am Freitag, den 16. Mai 2025 um 11.00 Uhr im Stadttheater Lindau wird das Cavazzen Museum wiedereröffnet. Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons eröffnet den Festakt. Für die Festansprache ist der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder angekündigt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, beteiligte sich mit 180.000 Euro an der Sanierung, konkret an der Restaurierung der Farbfassung der Fassadenflächen mit Malereien beim Haus Großer Cavazzen und mit der Instandsetzung der historischen Fenster im Großen und Kleinen Cavazzen. Sie ist bei dem Festakt durch ihren langjährigen Projektverantwortlichen für Bayern, Dr. Peter Schabe, vertreten. Das Haus zum Cavazzen, nach Georg Dehio „eines der schönsten barocken Bürgerhäuser der Bodenseeregion“, gehört zu den über 640 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Bronze für St. Andreas in Weißenburg

St. Andreas in Weißenburg - Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Schabe
St. Andreas in Weißenburg - Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Schabe
Dank der privaten Förderung

An der Restaurierung der Außenfassade der St. Andreaskirche in Weißenburg beteiligte sich vor zwei Jahren auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank privater Spenden sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale mit 40.000 Euro. Nun überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 15. Mai 2025 um 11.00 Uhr Herbert Kurtok vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der DSD an Pfarrer Dr. Alexander Reichelt eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Die Plakette soll an das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale erinnern und zu weiterer Unterstützung motivieren.

„Fluthilfecamp der Jugendbauhütten 2025. Ich bin wieder dabei!“

Fluthilfecamp der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Fluthilfecamp der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Frühere Teilnehmerin der Jugendbauhütte Hessen hilft erneut bei der Rettung historischer Ahr-Bauten
 
Ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege ist schon eine Weile her und dennoch bleibt sie den Jugendbauhütten treu. Nora Leps ist 35 Jahre alt, hat ihr Freiwilliges Soziales Jahr im Jahrgang 2009/2010 in der Jugendbauhütte Hessen-Marburg verbracht und sich danach etwas anders orientiert. Nach einem Meteorologiestudium arbeitet sie seit 2019 beim Deutschen Wetterdienst beim Projekt „Anpassung an den Klimawandel“. Schon 2023 und 2024 war sie als Teilnehmerin beim Fluthilfecamp der Jugendbauhütten ihm Ahrtal. 2025 will sie erneut dabei sein, wenn rund 300 aktuelle bzw. ehemalige Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Denkmalpflege unter dem Motto „Denkmalretter im Einsatz – we AHR back“ schon zum dritten Mal beim Wiederaufbau durch die Flut geschädigter historischer Bauten im Ahrtal helfen.

40 Jahre Deutsche Stiftung Denkmalschutz:
Helfer für Wohnbauten und technische Denkmale

Krämerbrücke in Erfurt - Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Mertesacker
Krämerbrücke in Erfurt - Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Mertesacker
Eines von 40 exemplarischen Förderprojekten: Die Erfurter Krämerbrücke

Seit ihrer Gründung vor 40 Jahren förderte die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) über 750 Maßnahmen an „Technischen Denkmalen“ und über 2.630 Maßnahmen an „Wohnbauten“. Die 1985 gegründete spendensammelnde Stiftung unterstützt engagierte private, kirchliche und kommunale Denkmaleigentümer beim Erhalt ihrer Bauwerke. Denkmalpflege als staatliche Aufgabe wird mit bürgerschaftlicher Unterstützung zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. Die DSD konnte bisher für den Erhalt von 7.400 Denkmalen unserer Baukulturlandschaft mehr als eine dreiviertel Milliarde Euro zur Verfügung stellen und damit ein deutliches Zeichen setzen.

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