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Romoe Restauratoren Netzwerk - Newsletter 2022/11
Unsere Themen:
- Der Romoe Weihnachtskalender ist wieder da!
- Fachmesse denkmal und MUTEC - Rückblicke und Impressionen 2022
- Im Detail - Die Welt der Konservierung und Restaurierung
- Projektaufruf #6 der Vogtlandpioniere
- „Talent Monument“ heißt das Motto zum Tag des offenen Denkmals® 2023
- Prämierte Ausstellung bald in Köln
- denkmal & MUTEC 2022: Die Kulturerbe-Fachwelt zu Gast in Leipzig
- Lösungen für das umwelt- und klimagerechte Bauen
- 2023 - Was bringt das kommende Jahr?
Hallo Guest,
mit unserem aktuellen Newsletter möchten wir Ihnen heute wieder weitere Neuigkeiten aus den Bereichen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege vorstellen.
Der Monat Dezember naht und damit die besinnlichste Zeit des Jahres. Das Weihnachtsfest, wie es heute gefeiert wird, ist der Höhepunkt jahrhundertealter religiöser und weltlicher Traditionen, die aus verschiedenen Ländern der Welt stammen. Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Um diese weihnachtliche Stimmung einzufangen, haben wir für unsere Mitglieder etwas vorbereitet. Darüber hinaus enthält der Newsletter einen Vorgeschmack auf das kommende Jahr sowie Rückblicke zu vergangenen Veranstaltungen.
Der Romoe Weihnachtskalender ist wieder da!
Wir feiern die besinnliche Vorweihnachtszeit und öffnen ab dem 1. Dezember täglich ein Türchen. So starten wir wieder mit unserer kleinen Weihnachtsgeschichte und interessanten Überraschungen für unsere Mitglieder und Interessenten.
Seien Sie gespannt auf die Kleinigkeiten, die wir im kommenden Monat für Sie bereithalten und schauen Sie regelmäßig vorbei.
Fachmesse denkmal und MUTEC -
Rückblicke und Impressionen 2022
Vom 24. bis 26. November 2022 kamen wieder Experten aus ganz Europa zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Fachbranche zu informieren und auszutauschen.
Viele Handwerksbetriebe, Unternehmen und Institutionen der Denkmalpflege und Restaurierung haben neueste Innovationen der traditionsreichen Branchen vorgestellt und nutzten die Fachmesse für neue Geschäftskontakte und internationale Kooperationen.
Im Detail - Die Welt der Konservierung und Restaurierung
Restaurator*innen bleiben für Museumsbesucher*innen meist unsichtbar und dennoch sind sie an jedem Ausstellungsprojekt im Museum beteiligt. Ihre Arbeit beschränkt sich aber nicht, wie oft angenommen darauf, Gemälde wieder schön zu machen. Ab dem 25. November 2022 rückt das Ferdinandeum die Konservierung und Restaurierung ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zahlreicher Objekte veranschaulichen dabei die vielseitigen Fachbereiche, Schadensquellen, Aufgaben und Fragestellungen, mit denen Restaurator*innen täglich zu tun haben. In Kooperation mit der Universität für Angewandte Kunst Wien lassen zwei angehende Restauratorinnen in der Ausstellung bei der Arbeit über die Schulter blicken.
Wie arbeiten Restaurator*innen?
Das neue Ausstellungsprojekt „Im Detail“ rückt einen Bereich der Museumsarbeit ins Licht, der für die Besucher*innen für gewöhnlich unsichtbar bleibt: die Restaurierung. Auf zwei Etagen stellt die Schau das Berufsfeld vor. Welche Fachbereiche gibt es? Worin unterscheiden sich die Aufgaben einer Textilrestauratorin von denen eines Papierrestaurators? Ob Licht, Ungeziefer oder Überschwemmung: Vor welchen Schäden gilt es die Museumsobjekte zu schützen? Auf welche Schutzmaßnahmen setzt man im Depot der Tiroler Landesmuseen? Und warum ist die Restaurierung auch beim Verleih von Sammlungsobjekten und deren Präsentation bei Ausstellungen gefragt?
Gleichzeitig bleibt „Im Detail“ eine Kunstschau, denn zahlreiche Museumsobjekte veranschaulichen die Inhalte der Ausstellung. Bei den präsentierten Werken handelt es sich allerdings nicht, wie sonst üblich, um perfekt erhaltene oder fertig restaurierte Objekte, sondern teilweise um beschädigte Sammlungsgüter. Die Auswahl reicht vom mittelalterlichen Fastentuch bis zum Schianzug von Olympiasieger Franz Klammer, vom historischen Ölgemälde bis zum digitalen Kunstwerk. Um mitzuerleben, wie Restaurator*innen tatsächlich arbeiten, kann man darüber hinaus angehenden Fachleuten über die Schulter schauen. In zwei Schauateliers werden vor Ort Gemälde sowie Objekte aus der Textilrestaurierung bearbeitet.
Zitat von Laura Resenberg, Leiterin der Restaurierung der Tiroler Landesmuseen und Kuratorin der Ausstellung „Im Detail“:
„Kunstwerke allein können nicht erzählen, was ihnen widerfahren ist. Dazu braucht es den Menschen. Als Restauratorin arbeitet man sehr nahe an den Kunstwerken. Da entsteht immer eine Bindung und Liebe zu den Objekten. Prägend für den Beruf ist die Leidenschaft, mit der Restaurator*innen bei der Sache sind.“
Zitat von Gabriela Krist, Leiterin des Instituts für Konservierung und Restaurierung der Universität für angewandte Kunst Wien:
„Restaurieren und Konservieren sind anspruchsvolle und wichtige Tätigkeiten für den Erhalt des kulturellen Erbes. Sie basieren auf wissenschaftlicher Vorgehensweise, naturwissenschaftlicher Forschung und kunsthistorischer Kenntnis. Ich freue mich, dass die Ausstellung ‚Im Detail‘ Menschen Einblick in dieses wichtige Betätigungsfeld ermöglicht.“
Projektaufruf #6 der Vogtlandpioniere
Das Forschungsnetzwerk Vogtlandpioniere sucht Projektideen zur Entwicklung & Erprobung neuer Ansätze zum Schutz und der Nutzung schützenswerter Bausubstanz. Es werden Projekte gefördert, die
- im Vogtland umgesetzt werden (Ostthüringen, Westsachsen, Nordbayern, Böhmen),
- deren Partner aus der Wissenschaft, Wirtschaft & Zivilgesellschaft kommen,
- frische Impulse für die regionale Entwicklung mit dem Fokus auf die Baukultur bringen und
- einen Demonstrator zum Forschungsprojekt in der Region benennen.
Bei all diesen Aspekten unterstützt das Team der Koordinierungsstelle gern bei der Suche! Sprechen Sie uns gern an – wir stehen Ihnen mit Rat & Tat zur Seite. Den formellen Rahmen für die Förderung gibt die Richtlinie des Förderprogramms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vor.
Erfahren Sie jetzt mehr über die Ziele, Gegenstand der Förderung, die Schwerpunktthemen und die Online-Beratung & Termine
„Talent Monument“ heißt das Motto
zum Tag des offenen Denkmals® 2023
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) gab heute das Leitthema für das größte Kulturevent Deutschlands, das sie bundesweit koordiniert, bekannt:
„Talent Monument“ heißt das Motto für den Tag des offenen Denkmals im Jahr 2023. Zum 30-jährigen Jubiläum des Aktionstags werden somit Denkmale und ihre Einzigartigkeit im Rampenlicht stehen. Im kommenden Jahr findet der Aktionstag am 10. September 2023 in ganz Deutschland statt und richtet seine Scheinwerfer auf Denkmal-Talente aller Art – ob groß oder klein, ob glanzvoll oder unscheinbar. Was macht ein Denkmal aus und welche unbekannten Monumente haben mehr Aufmerksamkeit verdient? Der Tag des offenen Denkmals stellt bereits bekannte und noch verborgene Denkmalschätze im Jahr 2023 der Öffentlichkeit vor – und bringt sie bundesweit zum Strahlen.
„Mein Denkmal kann!“ – mit diesem selbstbewussten Grundgedanken öffnen Veranstalter zum Jubiläum des Tags des offenen Denkmals im Jahr 2023 ihre Türen. Sie sind die Talente hinter den Denkmalen – ehren- und hauptamtlich Engagierte, die in den letzten 30 Jahren den Tag des offenen Denkmals gestaltet und zu dem gemacht haben, was er ist: ein einzigartiges Schaufenster der Denkmalpflege und Geschichte.
Prämierte Ausstellung bald in Köln
Nirgends sonst kann man sich so umfassend über Denkmalschutz informieren – und auch außergewöhnliche Denkmale der Region neu entdecken. Für ihr innovatives Konzept erhielt die Ausstellung mehrere Designpreise, unter anderem den „Red Dot Design Award“ – einen der begehrtesten Design-Preise der Welt.
Es geht um die geliebten Wahrzeichen – und um viel mehr
Wer sich auf rundum faszinierende Art über Denkmalschutz informieren möchte, ist in „Liebe oder Last?! – Baustelle Denkmal“ genau richtig. Die mehrfach preisgekrönte Multimedia-Ausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat erst kürzlich erneut eine Auszeichnung für ihr innovatives Konzept erhalten – den renommierten Red Dot Design Award. Anfang Dezember kommt sie nach Köln und eröffnet unter anderem auch einen neuen Blick auf die Schönheiten der Region.
"Wie die Menschen, ob aus Köln oder aus den Nachbarstädten, dem Dom verbunden sind, das ist ein einzigartiges Phänomen“, sagt die ehemalige Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner. „Dass der Dom auch in der ,Liebe oder Last?! – Baustelle Denkmal` zur Geltung kommt, freut mich natürlich.“ Für die Expertin bringt der Titel der Ausstellung den Konflikt um Denkmale auf den Punkt: Ob Fassade, ob Fenster, ob Kuppelfigur – es gibt immer etwas zu tun. Ohne ihre Liebe zum Wahrzeichen Kölns wäre die Last der Pflege nicht zu stemmen. In der Ausstellung ist eine originale Kreuzblume des Kölner Doms zu sehen – die den Witterungseinfluss und die Sanierungsbedürftigkeit von Denkmalen zeigt.
Auch weniger bekannte Kulturschätze würdigen
Am Standort Köln zählen auch das Privat- Wohnhaus des Architekten Oswald Mathias Ungers von 1959 und die Synagoge in der Roonstraße zu den vorgestellten Denkmalen der Ausstellung. Der architektonische Blickfang des Kölner Zoos, das ehemalige Südamerikahaus, ist ebenso in der Ausstellung vertreten wie das Kerpener Schloss Türnich. Lässt die schwungvolle Stahlbetonschalenkonstruktion des Frechener Keramions die Herzen höherschlagen oder die romantische Wassermühle im Bergischen? „Wir öffnen die Augen für Bauwerke wie diese und lassen unsere Besucher auf einem Abstimmungsteppich ihre Denkmal-Lieblingsliste neu sortieren – das hat einen enormen Aha-Effekt“, sagt Brigitte Golchert, DSD-Teamleitung Messen und Veranstaltungen.
„Liebe oder Last?!“ in Köln
8.12.2022.–26.2.2023 Landschaftsverband Rheinland, Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln
Pressemeldung vom 21. November 2022
Kontakt
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1, 53113 Bonn
www.denkmalschutz.de
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Thomas Mertz, Leitung Pressestelle
Tel. 0228 9091 - 402
denkmal & MUTEC 2022:
Die Kulturerbe-Fachwelt zu Gast in Leipzig
Die europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung und die internationale Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik meldeten sich mit voller Kraft zurück: Vom 24. bis 26. November 2022 präsentierten sich insgesamt 473 Aussteller aus 17 Ländern dem Fachpublikum.
Gemeinsam bilden die denkmal und MUTEC einen europaweit einzigartigen Messeverbund, der sich dem Erhalt und der Vermittlung des kulturellen Erbes in allen Facetten widmet.
Lösungen für das umwelt- und klimagerechte Bauen
Einerseits muss sie Lösungen finden, um Städte und Gebäude resilienter zu machen. Andererseits ist sie gefordert bei der Energiewende, die bis 2045 Klimaneutralität herstellen soll. Die BAU 2023 zeigt in allen Ausstellungsbreichen Lösungen für das umwelt- und klimagerechte Bauen. Entsprechende Vorträge im Forum runden das Angebot ab.
Ob die bis Mitte des Jahrhunderts angestrebte Energiewende gelingt, hängt nicht so sehr vom Verkehr, sondern vom Bauen ab. Denn Gebäude verbrauchen Unmengen Energie und belasten die Umwelt. Mehr als ein Drittel der EU-weiten Treibhausgase entstehen durch den Bau und den Betrieb von Gebäuden. Auch die Herstellung der Baustoffe selbst, sei es Beton oder Stahl, verursacht jede Menge CO2.. Die EU-Gebäudeeffizienz-Richtlinie, auf der das deutsche Gebäudeenergiegesetz (gültig seit 1. November 2020) beruht, schreibt deshalb bestimmte Mindeststandards beim Energieverbrauch und CO2-Ausstoß vor. Die gelten aber nur für Neubauten, nicht für den Bestand. Und genau da liegt das Problem.
20 Millionen Wohneinheiten müssen saniert werden
Laut statistischem Bundesamt entstand rund 40 Prozent des Gebäudebestands in Deutschland vor 1979, noch ehe es erste gesetzliche Maßnahmen zur Energieeinsparung bei Gebäuden gab. Insgesamt sind es rund neun Millionen Wohngebäude mit etwa 20 Millionen Woheinheiten, die bis 2045 saniert werden müssten, sollen die Klimaziele erreicht werden. Über den Zustand dieser Wohnungen ist mangels belastbarer Daten oft wenig bekannt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) schätzt, das 65 Prozent der Fassaden in Deutschland ungedämmt sind und 70 Prozent der Anlagentechnik nicht dem Stand der Technik entspricht. Das Problem: Die Sanierungsquote liegt konstant bei einem Prozent pro Jahr, das entspricht etwa 200.000 Wohnungen. Eine Million pro Jahr müssten es sein, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Gleichzeitg sollen die sanierten Wohnungen aber bezahlbar bleiben, denn Wohnraum ist knapp und teuer.
2023 - Was bringt das kommende Jahr?
Natürlich bringt auch das kommende Jahr zahlreiche Veranstaltungen für Restauratoren, Denkmalpfleger und Interessierte.
Die für den Januar geplante Fachmesse BAU München als Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme wurde auf den 17. – 22. April 2023 verschoben
Die art KARLSRUHE gibt der Kunstszene vier Tage vom 4. bis 7. Mai 2023 die Chance, sich einem breiten Publikum zu präsentieren.
Am Tag des offenen Denkmals im kommenden Jahr stehen unter dem Motto "Talent Monument" am Sonntag, den 10. September 2023 die Türen offen. An unterschiedlichen Kulturstätten dürfen Interessierte einen Blick auf die Arbeit der Denkmalpfleger und -pflegerinnen werfen.
Am 15. Oktober 2023 folgt schließlich der Europäische Tag der Restaurierung.
Die Fachmesse EXPONATEC COLOGNE ist für den 15. - 17. November 2023 geplant.
Tragen Sie diese Termine in Ihren Kalender ein, um sie nicht zu verpassen.
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Weihnachten ist ebenfalls die Zeit des Schenkens. Sie sind noch auf der Suche nach einer passenden Idee? Werfen Sie einen Blick in unseren Kunst-Bereich, denn hier finden Sie das Richtige für Kunstliebhaber.
So wird es an Weihnachten sicher einen Menschen geben, dem Sie mit einem Gemälde, einer Skulptur oder einem Museumsreplikat eine Freude bereiten.
Bei einzigartiger Kunst haben Sie mit Sicherheit eine echte Überraschung parat, die ein Leben lang Freude bereitet.
Geschenkideen zu Weihnachten ...
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