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Romoe Restauratoren Netzwerk - Newsletter 2023/04
Unsere Themen:
- Gratis Fachbücher für Restauratoren: Schnell sein lohnt sich!
- Kunst in guten Händen - 15 Jahre Unterstützung für die Bewahrung der vielfältigen Kunstlandschaft
- Jetzt Teil des bundesweiten Tags des offenen Denkmals® 2023 werden
- Antikes in Glienicke - Berliner Schlossgarten
- Welterbe erleben an Deutschlands einzigartigen Kultur- und Naturstätten.
- 29. Leipziger Antiquariatsmesse mit exklusiven Exponaten
- Nepomukbrücke in die Rote Liste gefährdeter Baudenkmale aufgenommen
- 15 Stipendien für die Fortbildung zum „Restaurator im Handwerk“
- Weitere Neuigkeiten kurz zusammengefasst
Hallo Guest,
mit unserem aktuellen Newsletter möchten wir Ihnen heute wieder Neuigkeiten, Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege vorstellen:
Gratis Fachbücher für Restauratoren: Schnell sein lohnt sich!
In der heutigen digitalen Welt ist es unerlässlich, Ihre Referenzen online zu veröffentlichen, um Ihre Karriere als Restauratorin oder Restaurator zu fördern.
Als Mitglied des Romoe Restauratoren Netzwerks möchten wir Ihnen dabei helfen.
Indem Sie Ihre Referenzen mit anderen teilen, können Sie nicht nur Ihre Erfahrung und Fähigkeiten präsentieren, sondern auch dazu beitragen, das Restauratoren Netzwerk insgesamt zu stärken.
Wir verstehen, dass das Hinzufügen von Referenzen zu Ihrem Profil manchmal zeitaufwendig sein kann. Daher möchten wir Ihnen einen zusätzlichen Anreiz bieten.
Das Romoe Mitglied, welches als Erstes bis zum 20.05.2023 mindestens drei neue vollständige Referenzen zum eigenen Profil hinzufügt, erhält das neue Fachbuch"Artists´ Paper: A Case in Paper History" mit über 700 Seiten im Wert von 75,00 EUR gratis.
Wir werden das EwaGlos-Fachbuch an die weiteren zwei Restauratoren kostenlos versenden, die mindestens drei neue vollständige Referenzen zu ihrem Profil hinzufügen.
Kunst in guten Händen - 15 Jahre Unterstützung für die Bewahrung der vielfältigen Kunstlandschaft
Seit mehr als 15 Jahren unterstützt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) Museen und Sammlungen darin, dringend notwendige Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen und wertvolle Kunstobjekte vor dem Verfall zu schützen. Die soeben erschienene dritte Publikation der Reihe „Kunst in guten Händen“ gibt Einblick in zehn beispielhafte Projekte, die im „Restaurierungsprogramm Bildende Kunst“ von 2017 bis 2020 realisiert werden konnten.
Museen und Sammlungen stehen in besonderer Verantwortung, die Zeitzeugnisse unserer Kultur zu erhalten und zu erforschen. Sie bewahren unser kulturelles Gedächtnis und bergen eine immens große Zahl an Sammlungsobjekten. Diese Werke benötigen regelmäßige Pflege sowie gute Lagerungs- und Ausstellungsbedingungen. Manche von ihnen sind bereits restaurierungsbedürftig, teils sogar vom Verfall bedroht.
Jetzt Teil des bundesweiten Tags des offenen Denkmals® 2023 werden
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) blickt als bundesweite Koordinatorin auf drei erfolgreiche Dekaden zurück und freut sich, am 10. September 2023 unter dem Motto „Talent Monument“ den Aktionstag zu feiern.
Und für die Anmeldung bleibt in diesem Jahr mehr Zeit: Anmeldefrist für die Veröffentlichung im Programm unter www.tag-des-offenen-denkmals.de und in der Tag des offenen Denkmals®-App ist der 30. Juni 2023.
Antikes in Glienicke - Berliner Schlossgarten
Dank der großzügigen Unterstützung durch die Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e. V. hat die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Wiederherstellung des Bankensembles an der Ostfassade des Casinos im Berliner Schlossgarten Glienicke abgeschlossen. Die durch die Erbschaft Jürgen Weise ermöglichte Restaurierung umfasste die antike Skulptur des Asklepios, antike Säulenteile und ein Wandbild.
Schadensbilder
Im November 2020 musste die antike Marmorskulptur des griechischen Heilgottes Asklepios abgebaut werden. Durch eine korrodierende Dübelverbindung im Halsansatz drohte der Verlust des Kopfes. Im Zuge der Sicherung der Skulptur wurde auch die Bankanlage, auf der die Figur steht, begutachtet. Auch hier zeigten sich größere Schäden, was die Aufstellung der restaurierten Skulptur ohne eine Reparatur der Bank ausschloss. Deshalb war eine Wiederherstellung des gesamten Ensembles erforderlich.
Restaurierung des Asklepios
Die unterlebensgroße Statue gilt als ein besonderer Darstellungstypus. Zwölf Wiederholungen, meist aus der Kleinkunst, konnte der Archäologe Peter Kranz dieser Skulptur zuweisen. Nach dem bedeutendsten Stück der Reihe, nämlich dem Glienicker Asklepios, gilt er als „Typus Klein-Glienicke“. Laut Kranz könnte die Statue sogar auf ein griechisches Vorbild aus klassischer Zeit zurückgehen.
Welterbe erleben an Deutschlands einzigartigen
Kultur- und Naturstätten.
29. Leipziger Antiquariatsmesse mit exklusiven Exponaten
Kataloge, Grafiken, Briefe und historische Buchausgaben – unter den Exponaten der Antiquariatsmesse sind wieder besondere Schätze dabei. So bietet zum Beispiel das Münchener Antiquariat Zipprich den mit Originalgrafiken versehenen seltenen Katalog der 14. Ausstellung der Wiener Secession von 1902 an. Das Wiener Antiquariat Krikl präsentiert den Almanach der Wiener Werkstätte von 1911. Österreichische Autoren wie Arthur Schnitzler, Josef Roth, Robert Musil und Stefan Zweig werden von verschiedenen Antiquariaten in Erstausgaben bzw. Widmungsexemplaren vorgestellt. Beim Antiquariat Lenzen aus Düsseldorf findet sich neben moderner Grafik die extrem seltene Erstausgabe von Thomas Mann "Der Tod in Venedig", erschienen 1912 in nur einhundert bibliophilen Exemplaren.
Doch nicht nur die Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts ist vertreten. Das Antiquariat Florisatus aus Den Haag bietet zum Beispiel ein Manuskript über Festungsbau aus dem 17. Jahrhundert an. Am Stand des Bonner Antiquariats Antiquarius ist eine Sammlung von 43 Originalbriefen von Anna Amalia und Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach aus dem 18.Jahrhundert zu entdecken. Die jüngere DDR-Geschichte ist unter anderem beim Roten Antiquariat Berlin mit einem "vergessenen Aktenkoffer" aus dem DDR Kulturministerium vertreten, der eine nie veröffentlichte Umfrage vom Anfang der 80er Jahre unter 287 prominenten und repräsentativen DDR-Bürgern über ihre Literaturvorlieben enthält und noch auf Auswertung wartet.
Nepomukbrücke in die Rote Liste
gefährdeter Baudenkmale aufgenommen
Der Deutsche Verband für Kunstgeschichte hat am Osterwochenende die Nepomukbrücke in Rech auf die Rote Liste gefährdeter Baudenkmäler gesetzt.
Die an der Rotweinstraße 1723 erbaute und seit 1981 unter Denkmalschutz stehende Brücke wird darin als „akut gefährdet“ eingestuft.
Wörtlich heißt es: „Hilft dieser Brücke nur noch ein Wunder? Die schreckliche Flutkatastrophe im Juli 2021, die viele Menschenleben forderte, hat der Brückenheilige St. Nepomuk nicht verhindern können. Von der im 18. Jahrhundert errichteten Brücke blieben allerdings trotz der katastrophalen Schäden beachtliche Teile erhalten. Sie bedeuten den Menschen vor Ort viel – denn sie sind eine Brücke in die Vergangenheit und zugleich ein Symbol für den Neuaufbau.“
15 Stipendien für die Fortbildung
zum „Restaurator im Handwerk“
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch in diesem Jahr bis zu 15 Stipendien, damit Handwerkerinnen und Handwerker die Chance erhalten, sich fortzubilden und den „Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ zu erwerben.
Die Stipendien sind ab diesem Jahr mit 6.000 Euro dotiert und stellen eine finanzielle Entlastung dar, um Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren zu besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern ablegen zu können. Mit der Verdopplung der Fördermittel passt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ihre Unterstützung an die aufgrund der neuen Prüfungsverordnung längere Fortbildungsdauer und den damit einhergehenden höheren Kosten an. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch eine von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz berufenen Fachjury. Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2023.
Weitere Neuigkeiten kurz zusammengefasst
Job-Angebot: LWL- Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Wir suchen Sie zum frühestmöglichen Eintrittstermin als wissenschaftliche:n Referent:in (w/m/d)(EG 14 TVöD VKA) für unsere LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen im Referat Restaurierung und Informationsdienste.
https://www.romoe.com/de/job/...
FAZ: Fenstereinbau in Notre Dame: „Es ist alles hell und strahlend“
Noch ist auf der Baustelle von Notre Dame zwar viel zu tun – doch es gibt deutliche Fortschritte. Einige der Fenster, die die Kölner Dombauhütte restauriert hat, sind eingebaut worden.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...
NRZ: Nach dem Brand: Hilfe aus Köln für Notre-Dame in Paris
Vier Fenster, die beim Brand der Kathedrale beschädigt wurden, sind jetzt zurück in Paris. Sie wurden in der Kölner Dombauhütte restauriert.
https://www.nrz.de/kultur/...
N-TV: Symbol der Zusammenarbeit:
Vier Fenster nach Notre-Dame-Brand in Köln restauriert
Nachdem die bei NotreDame 2019 beschädigten Fenster restauriert wurden, sind sie auf dem Weg zurück nach Paris. Die deutsch-französische Zusammenarbeit war ein symbolisches Standbild für die Wiederherstellung der Glaskunst.
https://www.n-tv.de/panorama/...
FAZ: Restaurierung nach dem Brand: Notre-Dame braucht uns
Wiederauferstehung im Fernsehen, in Ausstellungen und schrittweise auch in der Realität: Im Innern könnte die Pariser Kathedrale künftig mit ihren hell strahlenden Steinen schockieren.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...
MDR: Nach Restaurierung:
Vielauer Altar zurück im Max-Pechstein-Museum Zwickau
Der Vielauer Altar aus Zwickau wurde durch den Holzwurm stark beschädigt und musste zunächst entölt werden, bevor eine Restaurierung möglich war. Nach Abschluss dieses Verfahrens kann das Kunstwerk nun in der Dauerausstellung "Im Himmel zu Hause – Christliche Kunst zwischen Gotik und Barock" im Max-Pechstein-Museum der Zwickauer Kunstsammlungen besichtigt werden.
https://www.mdr.de/kultur/ausstellungen/...
SWR: Nach Putzabsturz im Hauptschiff:
Gibt es weitere lose Stellen im Putz des Ulmer Münsters?
Restaurator Wolfgang Domes untersucht nach dem Absturz eines 120 Gramm schweren Putzstücks von einer Wand des Ulmer Münsters mit Hilfe eines Hubsteigers die Gewölbedecken der Seitenschiffen, um zu prüfen, ob es weitere gefährliche Putzstellen gibt. Das erste Zwischenergebnis stimmt optimistisch.
https://www.swr.de/swraktuell/...
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