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Romoe Newsletter - 2024-06

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Romoe Netzwerk - Newsletter 2024/06
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herzlich willkommen zu unserem neuen Newsletter!

Mit unserem aktuellen Newsletter möchten wir Ihnen heute wieder Einblicke und Neuigkeiten aus den Bereichen Restaurierung, Kunst und Denkmalpflege vorstellen:

Kathedrale Notre Dame in Paris -
Finale Phase der Restaurierung

Notre Dame de Paris - romoe network
Notre Dame de Paris - romoe network
Vor fünf Jahren, am 15. April 2019, stand die Kathedrale Notre Dame de Paris in Flammen. Der verheerende Brand zerstörte große Teile des historischen Bauwerks und hinterließ eine tiefe Wunde im Herzen von Paris. Seitdem läuft die Restaurierung auf Hochtouren, um die Kathedrale in ihrer ursprünglichen Pracht wiederherzustellen.

Nun befindet sich das Projekt in der finalen Phase, und die Wiedereröffnung ist für Dezember geplant. Bereits zur Eröffnung der Olympischen Spiele am 26. Juli 2024 soll Notre Dame fast vollständig mit ihrem neuen äußeren Erscheinungsbild erstrahlen.

Fortschritte der Restaurierung

Bis zu 500 Menschen arbeiten täglich auf der Baustelle, um die Kathedrale wiederaufzubauen. Die Restaurierung erfordert ein hohes Maß an Expertise und Koordination, da zahlreiche Kunstwerke, architektonische Elemente und historische Materialien betroffen sind. Handwerker, Restauratoren und Ingenieure arbeiten Hand in Hand, um die Substanz der Kathedrale zu sichern und ihre ursprüngliche Pracht wiederherzustellen.

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Stone+tec Nürnberg setzt Wachstumskurs fort

Stone+tec Messegeschehen 2024 (Foto: Daniel Karmann)
Stone+tec Messegeschehen 2024 (Foto: Daniel Karmann)
Die Stone+tec 2024 ist in allen Bereichen gewachsen und strebt damit eine weiterhin gute Entwicklung an. Sowohl die Anzahl der beteiligten Aussteller (+20 Prozent) als auch die Anzahl der Besucher (+12 Prozent) ist im Vergleich zur Stone+tec 2022 angestiegen. Die Stimmung war an allen vier Messetagen gut, die ersten Anmeldungen für die Stone+tec 2026 liegen bereits vor.

Nürnberg – Die Entwicklung der Stone+tec geht weiter aufwärts: An vier Messetagen präsentierten rund 250 Aussteller aus über 20 Ländern ihre Angebote, Produkte und Innovationen auf der Stone+tec in Nürnberg. Rund 10.800 Besucher kamen zur Stone+tec 2024, der Großteil davon aus Deutschland und den Nachbarländern aber auch aus Italien, Indien und China.

Die großen Angebotsbereiche „Bauen mit Naturstein“, „Ausrüstung für Profis“, „Ort der Erinnerung“ und „Design mit Fliesen“ erlebten ein gutes Besucherinteresse. Highlights im Programm waren die Verleihung des Deutschen Natursteinpreises und der Nachwuchswettbewerb des Bundesverbands Deutscher Steinmetze BIV, dessen Gewinner beim Festakt zum 75-jährigen Jubiläum des BIV auf der Stone+tec geehrt wurden.

Historisches Fensterglas als erhaltenswerte Bausubstanz?

Foto: Landeshauptstadt Dresden/Robert Michalk
Foto: Landeshauptstadt Dresden/Robert Michalk

Partner für die Umsetzung von Pilotprojekten gesucht

Auf der Denkmalfachtagung 2024 in Dresden hielt Heiko Schanze (Geschäftsführer, Glasermeister und Glasbautechniker, Sollingglas) einen bemerkenswerten Vortrag zum Thema: „Historisches Fensterglas als erhaltenswerte Bausubstanz?“.

Er beleuchtete die Bedeutung und die Herausforderungen, die eine Wiederverwendung und somit Erhaltung von historischen Verglasungen in der Denkmalpflege mit sich bringt.

Dass eine Wiederverwendung nicht nur aus denkmalpflegerischer, sondern auch aus ökologischer Sicht sinnvoll ist, wurde ebenso deutlich wie die Tatsache, dass historisches Glas nicht recycelt werden kann.

Recycling kommt - aufgrund der einzigartigen chemischen Zusammensetzung – für die Scherben von historischen Verglasungen nicht in Frage. Und so landen Sie – in nahezu 100% der Fälle – auf der Deponie.

Schanze erinnerte daran, dass die Produktion von neuem Glas äußerst energieintensiv und mit hohen CO2-Emmissionen verbunden ist. Diese könnten deutlich reduziert werden, indem bestehendes Glas erhalten und restauriert wird.


Förderprogramm „Denkmalerhalt und Kulturtouristische Nutzung Historischer Bauten“

SGD Förderprogramm-Schloss-Kuckuckstein
SGD Förderprogramm-Schloss-Kuckuckstein
Berlin: „Schlösser und Gärten in Deutschland e. V.“: Schloss Kuckuckstein wird dank Förderung zur Erlebnisunterkunft für Übernachtungsgäste

Aus dem bundesweiten Förderprogramm „Denkmalerhalt und Kulturtouristische Nutzung Historischer Bauten“ gingen sechs Gewinnerprojekte hervor: Darunter auch das Schloss Kuckuckstein in Sachsen. Mit einer Fördersumme von 50.000 € von Schlösser und Gärten in Deutschland e. V. und Airbnb sollen hier zukünftig authentische Übernachtungsmöglichkeiten für Tourist:innen entstehen.

Authentisches Erlebnis dank Fördermittel
Eines der sechs Gewinnerprojekte der dritten Förderrunde von „Schlösser und Gärten in Deutschland e. V.“ ist das Schloss Kuckuckstein im sächsischen Liebstadt. 2018 erwarb Eigentümer Jens Höhnel das bedeutende Kulturerbe, das zu den ältesten Burgen Sachsens zählt. Nach mehrfachem Eigentümer:innenwechsel und jahrzehntelanger Vernachlässigung der Bauunterhaltung, bedarf Schloss Kuckuckstein mittlerweile einer dringenden Sanierung. Jens Höhnel hat bereits konkrete Pläne, die er mit Hilfe der Fördersumme von 50.000 € umsetzen möchte: „Die Förderung ist ein bedeutender Schritt, um den Erhalt der Burganlage zu sichern. Mit der Summe ist es nun erstmals möglich, Teile des Innenbereichs zu sanieren, um das Schloss generell und auch für Übernachtungsgäste wieder nutzbar zu machen.“
Hierfür sollen die ehemaligen historischen Schlosswohnungen rekonstruiert werden, um den zukünftigen Gästen ein authentisches und komfortables Übernachtungserlebnis zu bieten.

Stiftung fördert erneut die St. Martinskirche in Landshut

Stiftsbasilika St. Martin in Landshut, Wandmalereien * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Pohl
Stiftsbasilika St. Martin in Landshut, Wandmalereien * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Pohl
Bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 20. Juni 2023 um 11.00 Uhr übergibt Axel Hofstadt, Ortskurator München der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale einen weiteren symbolischen Fördervertrag über 40.000 Euro für die Konservierung der Wandmalereien und Originalwandputze der an die Fenster angrenzenden Innenwandflächen der St. Martinskirche in Landshut an Stiftspropst Monsignore Dr. Franz Joseph Baur. Das Denkmal ist eines von über 590 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Die im Stadtzentrum gelegene Landshuter Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und Kastulus wurde um 1385 als Hallenkirche begonnen und bis etwa 1500 fertiggestellt. Um 1390 stiftete die Landshuter Patrizierfamilie von Asch die Magdalenenkapelle nördlich des Chores. 1598 wurde auf Betreiben des Herzogs Wilhelm V. von Bayern das Kollegiatstift St. Castulus von Moosburg nach Landshut verlegt, die Martinskirche wurde zur Stiftskirche. 1604 wurden auch die Reliquien des heiligen Kastulus übertragen. Das Stift wurde 1803 im Rahmen der Säkularisation aufgehoben und 1937 wiedererrichtet. Im Jahre 2001 wurde die Stiftskirche zur Basilica minor erhoben.

DSD fördert den Bagno-Konzertsaal in Steinfurt
zum 250. Geburtstag

Bagno-Konzertsaal in Steinfurt * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Hase
Bagno-Konzertsaal in Steinfurt * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Hase
Ein besonderes Jubiläumsgeschenk
Im Rahmen des Festaktes der Stadt Steinfurt zum 250-jährigen Jubiläum des Bagno-Konzertsaals am Freitag, den 21. Juni 2024 ab 18.00 Uhr überbringt Manuel Hase, Referent Stifter-Service der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und Betreuer der treuhänderischen Bagno-Konzertsaal-Stiftung unter dem Dach der DSD, im Beisein von Florian Klinkow, Abteilungsleiter Förderer-Service der DSD, einen symbolischen Fördervertrag über 67.500 Euro an Steinfurts Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer. Gefördert werden weitere umfangreiche Sanierungs-, Reinigungs- und Anstricharbeiten an der Fassade sowie Reinigungsarbeiten der vorgelagerten, umlaufenden Natursteinstufen des Bagnos. Möglich wurde die Förderung dank zahlreicher zweckgebundener Spenden sowie insbesondere der Mittel der treuhänderischen Bagno-Konzertsaal-Stiftung unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Gewürdigt wird damit zugleich das außergewöhnliche Beispiel herausragenden bürgerschaftlichen Engagements für das Denkmal.

Erbaut wurde der Steinfurter Musiktempel 1774. Das imposante Denkmal gilt als erster und ältester freistehender Konzertsaal in Europa. Der schlichte, eingeschossige Bau überrascht vor allem im Inneren mit seiner prächtigen Wand- und Deckengestaltung aus Stuckornamentik und kostbaren Spiegeln. Maßnahmen zur Restaurierung und zum Unterhalt des Kulturdenkmals im Westfälischen fördert die Bagno-Konzertsaal-Stiftung seit genau 30 Jahren. Ein weiteres Jubiläum also, das es in diesem Jahr zu feiern gilt.

Karl Foerster on Tour in Berlin

Buch "Karl Foerster. Neue Wege - Neue Gärten"
Buch "Karl Foerster. Neue Wege - Neue Gärten"
Zum 150. Geburtstag des Staudenpapstes lädt der DSD-Verlag in die Berliner Gartenakademie ein

Für Freitag, den 5. Juli 2024 lädt Monumente Publikationen, der Verlag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, zu einem Jubiläumsnachmittag in die Königliche Gartenakademie in Berlin ein. Neben einer aufschlussreichen Führung gibt die Kuratorin der Karl Foerster Ausstellung in Potsdam, Heidi Howcroft, einen Einblick in das aktuelle Buch „Karl Foerster. Neue Wege – Neue Gärten“. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist möglich und weitergehende Informationen erhältlich bei julius.peters@denkmalschutz.de bzw. telefonisch unter 0228-9091-315.

Karl Foerster (1874-1970) – Gärtner, Schriftsteller und nach eigener Auskunft auch Kosmopolit – prägte bereits zu Lebzeiten das Erscheinungsbild von Gärten und tut das bis heute. In seinem Garten Eden in Potsdam-Bornim strebte er nach Schönheit und suchte neue Wege im Umgang mit Pflanzen, züchtete neue Blumen für neue Gärten und bot sie in seiner Gärtnerei an. Parallel dazu verbreitete er seine Beobachtungen und Gartenideen in zahlreichen Publikationen – Schriften, die in ihrer tiefen Menschen- und Naturfreundlichkeit eine bleibende Inspiration sind.

Restaurierung der Ringerkolonnaden in Potsdam abgeschlossen

Die Ringerkolonnaden in Potsdam * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Gerber
Die Ringerkolonnaden in Potsdam * Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Gerber
Mit dem Aufstellen weiterer Skulpturengruppen enden am 12. Juni 2024 die langjährigen Arbeiten

Mit dem Rücktransport und dem Aufstellen von zwei Figurengruppen in die Ringerkolonnaden im Herzen Potsdams enden die Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten an dem bedeutenden Denkmal offiziell. Aus diesem Grund findet am Mittwoch, den 12. Juni 2024 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr ein Pressetermin an dem eleganten sandsteinernen Bauwerk im Lustgarten in 14467 Potsdam statt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellte zuvor dank einer ihrer Treuhandstiftungen sowie der Dr. Jürg und Elisabeth Schacher-Stiftung aus Berlin für die Restaurierungsarbeiten 178.000 Euro zur Verfügung.

Die ehemaligen Ringerkolonnaden zwischen Stadtschloss und Marstall ließ Friedrich der Große von 1744 bis 1746 errichten. Der König wollte damit den von seinem Vater Friedrich Wilhelm I. zum Exerzierplatz umgewandelten Lustgarten aufwerten und repräsentativ abschließen. Als Baumeister ließ Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff die Kolonnaden in korinthischer Ordnung gestalten und repräsentativ mit Putten, Vasen und den berühmten Ringern schmücken. Die Kämpfer wurden in bildhauerisch so hoher Qualität hergestellt, dass die Kolonnaden geradezu zu Kulisse, Rahmen und Bühne für die berühmten Bildhauerwerke wurden. Licht und Gegenlicht verschaffen den Skulpturengruppen einen außergewöhnlichen Reiz.


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