Das Buch gibt vor allem Handwerkern, Architekten, Denkmalpflegern und Restauratoren einen guten Überblick über den Wortschatz vergangener Baukultur und Handwerkersprache. Wer alte Bausubstanz saniert oder restauriert, hat hier einen auskunftsfreudigen Begleiter durch die Vielfalt historischer Baustellensprache.
Das Bauwissen unserer Vorfahren in der Fachsprache von heute « Im Bereich des modernen Bauwesens, der Architektur und der Kunstgeschichte gibt es zahlreiche Sachlexika und illustrierte Wörterbücher, die den fachlichen Einstieg in diese Themengebiete erleichtern. Wer sich jedoch mit historischen Baustoffen und deren traditioneller handwerklichen Verwendung vertraut machen möchte, suchte bisher vergebens nach einem entsprechenden Lexikon. Das Bauhistorische Lexikon erklärt anhand zahlreicher Abbildungen etwa 2000 Stichworte rund um historische Baustoffe, Bauweisen und Architekturdetails, so dass Begriffe wie Biberschwanz, Kämpfer, Stake, Lehmwickel, Doppeldeckung oder Mosaikfliese keine Geheimsprache mehr sind. Es ist Architekten, die historische Bausubstanz sanieren, ebenso nützlich wie Bauhandwerkern, die Reparaturmaßnahmen im Bestand ausführen. Auch Bauherren, die geerbte Bausubstanz erhalten wollen, Studenten der Denkmalpflege und Baugeschichte sowie historische Baustoffhändler finden hier kompetente Antworten.
Bauhistorisches Lexikon
Merkmale
Autoren | Julia Voigt, Mila Schrader |
Verlag, Herausgeber | Edition: Anderweit |
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