Mit verschiedenen Arten von Randsteinen, wie sie Globus Baumarkt anbietet, lässt sich zum Beispiel der Übergang zwischen Rasen und Beet klar definieren, was die Gartenpflege erleichtert. Doch welche Materialien und Techniken eignen sich am besten für Gartengrenzen?
Je nach Vorliebe und Anforderung sind unterschiedliche Materialien für Randsteine verfügbar. Beton, Naturstein oder auch recyclebare Kunststoffe zählen zu den beliebtesten Optionen. Betonrandsteine etwa haben den Vorteil, dass sie sehr robust und langlebig sind. Natursteine hingegen bieten eine hohe Ästhetik und Natürlichkeit, können aber in der Anschaffung teurer sein. Kunststoffvarianten sind oft günstiger und leicht zu verlegen, jedoch möglicherweise nicht so dauerhaft wie Steinmaterialien.
- Unterschiedliche Techniken zur Verlegung
- Welche Arten von Randsteinen gibt es?
- Wie tief werden Randsteine gesetzt?
- Praktische Tipps für die Gestaltung und Pflege

Die Gestaltung des Gartens
Unterschiedliche Techniken zur Verlegung
Die Verlegetechnik von Bordsteinen ist ebenfalls entscheidend. Eine fachgerechte Installation sorgt dafür, dass die Steine nicht verrutschen und damit die Form der gewünschten Abgrenzung aufrechterhalten bleibt. Hier kommt es insbesondere auf das richtige Fundament und eine ebene Ausrichtung der Steine an. Diese weist unterschiedliche Faktoren auf, wie zum Beispiel die Bereitstellung einer Rasenmähkante und andere positive Aspekte. Zusätzlich kann die Verwendung von speziellen Kantensteinen, die einfacher zu setzen sind und eine attraktive Optik bieten, den Installationsprozess beträchtlich erleichtern.
Nicht nur das Material und die Verlegetechnik, sondern auch die Form und Farbgebung der Randsteine tragen zur Gesamtwirkung des Gartens bei. Es gibt sie in zahlreichen Designs, von schlichten rechteckigen Varianten bis hin zu aufwendig gestalteten Formen, welche die Blicke auf sich ziehen können. Bei der Auswahl sollte man daher nicht nur den praktischen Nutzen, sondern auch das Zusammenspiel mit dem Stil des Gartens berücksichtigen.
Welche Arten von Randsteinen gibt es?
Verschiedene Arten von Randsteinen bieten unterschiedliche Ästhetiken und Funktionalitäten. Beton ist wegen seiner Robustheit und Formbarkeit besonders beliebt. Bordsteinkanten aus Beton bieten eine dauerhafte Lösung, um Gartenwege und Rasenflächen sauber voneinander zu trennen. Sie sind nicht nur widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, sondern können auch individuell gestaltet werden, um sich harmonisch in das Gesamtbild des Gartens einzufügen. Neben Beton sind Natursteine wie Granit oder Sandstein beliebte Wahlmöglichkeiten, die eine natürlichere Optik in den Garten bringen. Trotz des höheren Anschaffungspreises schätzen viele Gartenliebhaber die Langlebigkeit und den einzigartigen Charakter, den Naturstein bietet.
Für umweltbewusste Gestalter bieten recycelte Materialien wie wiederverwendete Ziegelsteine oder Kunststoffe eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Bordsteinkanten. Diese Materialien helfen dabei, die Umweltbelastung zu verringern und geben dem Garten eine unverwechselbar nachhaltige Note. Die Vielfalt an Farben und Formen recycelter Materialien kann zudem ein kreatives und individuelles Gartendesign fördern. Auch die Wahl von vor Ort gewonnenen Materialien kann die Ökobilanz des Projekts verbessern und zugleich lokale Ressourcen und Handwerk unterstützen.

Randsteinmaterialien und -techniken
Wie tief werden Randsteine gesetzt?
Die Tiefe, in die Randsteine gesetzt werden sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Klimas, des Bodentyps und der Art der Nutzung des Bereichs, in dem die Randsteine installiert werden. Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Tiefe für Randsteine etwa ein Drittel bis die Hälfte ihrer Höhe über dem Boden. Dies bedeutet, dass Randsteine, die beispielsweise eine Höhe von 20 cm haben, in der Regel in einer Tiefe von etwa 10 cm eingegraben werden.
Es ist wichtig, Randsteine tief genug zu setzen, um eine stabile Basis zu gewährleisten und das Risiko von Verschiebungen oder Beschädigungen durch Frost oder andere Witterungseinflüsse zu verringern. Vor dem Einsetzen der Randsteine sollten Sie den Untergrund gründlich vorbereiten, indem Sie ihn planieren und gegebenenfalls verdichten. Außerdem können Sie eine Schicht aus Kies oder Schotter unter den Randsteinen anbringen, um die Entwässerung zu verbessern und eine zusätzliche Stabilität zu bieten.
Praktische Tipps für die Gestaltung und Pflege
Die Bordsteinkanten spielen eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung der Struktur und der ästhetischen Erscheinung des Gartens. Um die Bordsteinkanten langfristig schön und funktional zu halten, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Es empfiehlt sich, die Kanten hin und wieder von Moos und Unkraut zu befreien. Außerdem kann es hilfreich sein, die Fugen zwischen den Randsteinen gelegentlich nachzufüllen, um ein Absacken und Verschieben der Steine zu vermeiden. Schließlich trägt eine gut durchdachte Auswahl und Platzierung der Bordsteinkanten wesentlich dazu bei, den Garten ordentlich und einladend zu gestalten.
Autor/in: BZ
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